Dienstag, 22. September 2009

China ist nicht schuld - nur Mittel zum Zweck!

http://www.gegen-die-tierquaelerei.de.ki/?toolbar=n

China gehört zu den Ländern, die die Ganze Welt mit Tierpelzen versorgen. Unzählige Tiere verlieren dort Jährlich auf grausame Art und Weise ihr Leben.

China hat kein Gesetz dass man keine Tiere quälen darf, deshalb macht es Ihnen auch nichts aus.
8.000 Tiere lädt man auf einen einzigen LKW, die Käfige werden dabei übereinandergestapelt. Käfige mit lebenden Tieren werden gewöhnlich beim Entladen einfach von ganz oben vom LKW 3-4 Meter nach unten geworfen, wobei Tieren die Beine brechen, wenn der Käfig so hart auf den Boden aufschlägt. Viele der Tiere, die man sieht, trugen noch Halsbänder, ein Zeichen dafür, dass sie einen Besitzer hatten und gestohlen wurden um aus ihnen Pelze zu machen.

Jedoch ist daraus zu erkennen, dass China nicht alleine schuld an der Sache ist: China ist nur Mittel zum Zweck! Die Felle werden nach Europa verschifft und dort weiterverarbeitet und für hohe Preise verkauft. Die Menschen, die diese Felle anziehen sollten gelegentlich ein Video wie dieses gezeigt bekommen um sich im Klaren darüber zu werden, WAS sie da wirklich um den Hals, an den Füßen oder als Mantel mit sich tragen! Ein Großteil der Pelzbesitzer weiß mit Garantie nicht darüber bescheid, was mit den Tieren geschieht, bevor bzw. WÄHREND ihnen das Fell abgezogen wird. Wenn man sich überlegt, dass diesen Tieren erst sämtliche Knochen gebrochen und dann bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen wird, dann sollte bei jedem wenigstens ein Funken von Mitleid den Tieren gegenüber sprühen - oder nicht? Mir ist nicht klar, wie die Menschen, nein, Bestien, die diese unschuldigen Tiere bei [lebendigem] Leibe häuten, an Gefühle mit sich tragen. Krank ist das - das Schlimme daran: Es ist die Realität. & immernoch nur die halbe!

Auf dieser Seite findet man Videos von einer Organisation für den Schutz von Tieren. Wenn man sich überlegt, dass diese Videos einfach im Internet stehen und trotzdem so wenige Leute darüber bescheid wissen, dann ist das ein Skandal.

http://www.petatv.com/tvpopup/archive.asp


Anonym(16:40:Bei uns in Physik haben wir Katzenfelle zum statischen Aufladen von Plastikstäben.

Kannst du dir das vorstellen?
Anonym(16:41:Eine Katze gehäutet nur damit deutsche Schüler was zum Staunen haben!

[Ps: Es handelt sich um eine Schule in Landau!]


Alles Liebe, Honey

Samstag, 19. September 2009

You can never say never!

Ja, es ist wirklich so. Man kann niemals nie sagen!
| & ich weiß garnicht, wieso mir diese Erkenntnis nicht schon viel früher gekommen ist. Alles braucht wohl seine Zeit. Leider kommt manchen Menschen die Erkenntnis etwas früher, anderen etwas später & wieder anderen anscheinend garnicht.

Think about it!

Xoxo, Honey

Sonntag, 13. September 2009

Wünschen, zu träumen & Träume zu wünschen

Manchmal muss man Dinge aufgeben, um neue anzufangen. Erkennen und verstehen, um loslassen zu können. Träumen um weiterzukommen & wünschen um Wünsche zu haben. Wünsche, die sich erfüllen können, Träume, die wahr werden können.
Die Angst vor dem Träumen ist wie Angst vorm Leben. Wer es nicht wagt, zu träumen, wird es nie wagen, richtig zu leben. Wer nicht träumt, kennt viele Seiten der Welt und vorallem viele andere Welten nicht. Wer nicht träumt, kann nicht viel erzählen - wer nicht wünscht, wird nie schweigen können um einen großen Wunsch nicht weiterzusagen. Wer nicht wünscht, kann nicht darauf hoffen, die größte Freude des Lebens zu spüren: Wenn ein Wunsch in Erfüllung geht.
Wir sollten anfangen, von Wünschen zu träumen und mit Träumen zu wünschen, damit unser Leben traumhaft wird und wir uns wünschen es nicht mehr eintauschen zu müssen.

Alles Liebe, Honey.

Montag, 7. September 2009

!

Wieso fällt es uns manchmal so schwer, nach vorne zu schauen? Wieso lassen wir uns so oft von anderen Menschen, ihren Ängsten, ihren Taten und ihren Gedanken beeinflussen? Weil wir es gewohnt sind, anderen die Entscheidungen durch Tipps leichter zu machen und das gleiche Gesetz wirkt auch auf uns selbst ein. Leider sollten wir öfter auf unser Bauchgefühl hören. Öfter einmal dort Egoist sein, wo es sich lohnt: Im denken & im entscheiden. Wir selbst sollten entscheiden, wem wir verzeihen, was wir verzeihen und wie viel wir verzeihen können. Es passieren unverzeihliche Dinge. Dennoch sollte man daran denken: Wenn man nicht verzeiht, kann man nur hoffen zu vergessen. Vergessen ist nicht leicht. Vergessen kann demütigen. Und zwar sehr!
Man lernt es, zu lieben, zu weinen, zu schreien, zu verzeihen - doch man lernt nie, zu vergessen. Es blieb dem Menschen aus, eine Gabe zu entwickeln, die es uns vereinfacht, Menschen, Momente und eben manchmal auch Verletzungen zu vergessen. Es ist besser so, wir sollten lieber lernen, zu verzeihen, als uns immer ander Überhand zu ergötzen, wir sollten lernen nachzugeben und nicht immer das letzte Wort haben wollen.
Wir sollten lernen, uns zu verlieben und alte Liebe vergehen zu lassen. Vergehen, nicht vergessen.

Sonntag, 6. September 2009

- Notting Hill

"Ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben!"