Sonntag, 12. September 2010

no whise words gonna stop the bleeding..?


Vielleicht sind Worte nicht die beste Möglichkeit zu erklären, was man fühlt - vielleicht brauchen wir mehr, als wir haben und mehr, als es uns möglich erscheint um verständlich zu machen, was wir fühlen, denken, hoffen und wünschen. Träume sind wie Pflaster, unglaublich heilend.. Dass das nicht die einzige Seite von Träumen ist, das weiß wohl jeder. Träume sind zerstörerisch, herrschend und furchtbar erschreckend und gleichzeitig wunderschön.
..Es gibt auf der Welt wohl kaum etwas verletzenderes als Worte und Träume - Handlungen, vielleicht. Aber selbst Handlungen sind ab und zu nicht halb so verletzend wie Worte und Träume - Träume in der Hinsicht, dass sie ab und zu alles schöner zu machen scheinen, wie es ist oder eben in der Hinsicht zu verletzen, weil sie zerstören. Weil sie einen schweißgebadet aufwachen lassen, mit grässlichen, oft reellen Bilder im Kopf und nem kleinen Riss im Herzen. Ich wäre verloren ohne das Träumen und ich verliere mich in Träumen, Träume verliert man leider schnell und schnell verlieren kann manchmal gut sein. Träume träumt man nicht umsonst, Träume prägen mehr als man glaubt & Träume sind nicht zum Anfassen! Wären sie zum anfassen, ich glaube ich würde nach nichts anderem mehr suchen..Träume sind Vorstellungen - gut oder böse - die man im normalen Leben nicht haben kann, weil man eingeschränkt ist in seiner eigenen Freiheit, seinem Leben und dem Alltag.

Ohne Träume wären wir alle verloren, daran glaube ich. Und das ganz fest!


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