"Sag mir, ist das wirklich das Ende, verdammt?"
Ich hab etwas gefunden, das mir das Herz zerreißt. Die Grenzen zwischen Liebe und Hass verschwimmen. Die verbale Vernunft hält sich zurück & alles scheint über mir zu zerbrechen. Es war nicht meine Absicht, dass es ist wie es ist. Nicht ich war diejenige die etwas von jemandem zerstört hat: ein Bild von einem Menschen, eine heile, wenigstens heile Welt von Erinnerungen und das Vertrauen, dass mir wichtig schien, um Dinge wieder hinzubekommen.
Oberflächlichkeiten legen sich über die wahren Aussagen, versteckt habt ihr es, angeblich um mich nicht zu verletzen. Dass Ehrlichkeit die bessere Möglichkeit ist, jemandem etwas schonend beizubringen, dazu fehlt euch die Vernunft.
Die Phasen hat doch jeder, dass es einem schlecht geht. Nur wenn sich alles häuft, wenn der Druck einem alles schwerer macht, dann ist es schwer, sich zu sagen, dass man irgendwann für das Durchhalten in schweren Zeiten belohnt wird.
Euer Egoismus tat weh, tut es noch immer und wird es noch für eine Zeit lang tun. Ich werde mich nicht dafür verantwortlich machen lassen, dass alles kaputt ist. Das, was ihr tut ist nicht das, was mir zeigt, dass ihr tiefgründige Menschen seid. Dass du mir die Oberflächlichlkeit vorwirfst, die sich durch dein Leben bahnt, scheint mir alles andere als passend zu sein.
Ich hab Grenzen erkannt, du Grenzen überschritten, dass dir nichts klar ist, habe ich bemerkt.
..dass du mir etwas komplett fremd gemacht hast, was ich geliebt habe, scheint mich ab und zu fast umzubringen.
Meine Hände sind gebunden, was Glück für dich sein könnte. Ich werde meine Hände nicht frei machen, um nach deinen Armen greifen zu können. Das tu ich mir nicht mehr an.
Für ihn werd ich sie freimachen. Freimachen, um irgendwann nach seinen Händen greifen zu können. So langsam kommt mein Mut wieder und ich werde alles aufschreiben, alles, was mich bewegt. Für jegliche verbale Ausraster hafte ich nicht. Es ist all das, was meine verletze Seele noch mehr zum Ausdruck bringt und es fällt mir schwer, mich derzeit zurück zu halten. Ich habe gelernt, für Dinge kämpfen zu müssen. Aber ich werde nicht über Leichen gehen. Nicht so, wie es deine Art ist, Dinge zu erreichen. Ich werde mich nicht verstellen und werde zum Schluss genau das finden, was ich mir erhoffe.
Ich dachte, wir wären ziemlich nah dran gewesen, es richtig zu biegen. Doch du hast mit einem mal alles verbogen. Und das solltest du wissen.
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