Dienstag, 10. November 2009

Open your eyes!

Wir sollten uns wirklich nicht unterkriegen lassen. Unser Leben ist definitiv zu kurz um Zeit an die Vergangenheit zu verlieren oder ewig im Selbstmitleid zu versinken, weil etwas einmal nicht geklappt hat. Die neuen Chancen laufen an uns vorbei und wir übersehen sie, beachten sie nicht oder uns ist nicht klar, dass wir gerade etwas verpassen.
Es regt mich auf, dass die Leute von heute nur davon reden, was schlecht ist, was sie stört und was sie verändern wollen, aber nicht verändern können. Was ist mit dem Rest des Lebens? Ist wirklich alles so negativ? Alles schrecklich? Wir sollten anfangen uns auch die guten Dinge vor Augen zu führen. Manchmal ist uns nicht klar, wie sehr einen das aufbaut. Man trifft tolle Menschen in seinem Leben, erfährt viele Dinge, die man neu erzählt bekommt und die einen selbst zum Nachdenken bringen. Erfahrungen, Enttäuschungen, Verdienste, all diese Dinge machen einen stark. Was passiert, wenn die Welt in 2 Jahren untergeht? Was machen wir, wenn das Leben von jetzt auf nachher vorbei ist? Wir können nichts tun, garnichts. Aber wir sollten Leben, verdammt nochmal!


Denkt darüber nach. Kuss!

Dienstag, 20. Oktober 2009

Die Wahrheit tut weh

Welche Möglichkeiten bietet uns das Leben, große Verzweiflung, tiefe Liebe, Verletztheit und Demütigung zu zeigen? Welche möglichkeiten haben wir, zu verzeihen, uns zu entschuldigen oder uns Fehler einzugestehen? Was bringt es uns in dieser Welt noch ehrlich zu sein, was, unehrlich zu handeln? Was muss uns wirklich passieren damit wir merken, wo die Grenzen sind? Welche grenzen müssen wir uns selbst setzen, welche müssen von Anfang an klar sein? Welche dürfen wir überschreiten? Wieviel Vertrauensbruch und Verletztheit hält ein Mensch aus? Die Wahrheit tut weh - das heißt soviel wie: ein Mensch in dieser Welt muss sehr belastbar sein, viel einstecken und viel verstehen. Oder es zumindest vortäuschen.

Bis dahin, Honey!

Freitag, 2. Oktober 2009

my fav.: The O.C!

" Der einzige Grund warum wir Schluss gemacht haben ist, dass es für mich...es immer nur du warst Summer! Du warst es immer! Und ich habe versucht dagegen zu kämpfen und es zu verleugnen und ich kann es nicht, ich schaffe das nicht! Ich kann dich nicht verleugnen!"

"Warum hört es sich bei ihr so komisch an wenn sie "Freundschaft" sagt?" - "Das liegt wohl an ihrem Tonfall.."


SETH! :>

Dienstag, 22. September 2009

China ist nicht schuld - nur Mittel zum Zweck!

http://www.gegen-die-tierquaelerei.de.ki/?toolbar=n

China gehört zu den Ländern, die die Ganze Welt mit Tierpelzen versorgen. Unzählige Tiere verlieren dort Jährlich auf grausame Art und Weise ihr Leben.

China hat kein Gesetz dass man keine Tiere quälen darf, deshalb macht es Ihnen auch nichts aus.
8.000 Tiere lädt man auf einen einzigen LKW, die Käfige werden dabei übereinandergestapelt. Käfige mit lebenden Tieren werden gewöhnlich beim Entladen einfach von ganz oben vom LKW 3-4 Meter nach unten geworfen, wobei Tieren die Beine brechen, wenn der Käfig so hart auf den Boden aufschlägt. Viele der Tiere, die man sieht, trugen noch Halsbänder, ein Zeichen dafür, dass sie einen Besitzer hatten und gestohlen wurden um aus ihnen Pelze zu machen.

Jedoch ist daraus zu erkennen, dass China nicht alleine schuld an der Sache ist: China ist nur Mittel zum Zweck! Die Felle werden nach Europa verschifft und dort weiterverarbeitet und für hohe Preise verkauft. Die Menschen, die diese Felle anziehen sollten gelegentlich ein Video wie dieses gezeigt bekommen um sich im Klaren darüber zu werden, WAS sie da wirklich um den Hals, an den Füßen oder als Mantel mit sich tragen! Ein Großteil der Pelzbesitzer weiß mit Garantie nicht darüber bescheid, was mit den Tieren geschieht, bevor bzw. WÄHREND ihnen das Fell abgezogen wird. Wenn man sich überlegt, dass diesen Tieren erst sämtliche Knochen gebrochen und dann bei lebendigem Leibe die Haut abgezogen wird, dann sollte bei jedem wenigstens ein Funken von Mitleid den Tieren gegenüber sprühen - oder nicht? Mir ist nicht klar, wie die Menschen, nein, Bestien, die diese unschuldigen Tiere bei [lebendigem] Leibe häuten, an Gefühle mit sich tragen. Krank ist das - das Schlimme daran: Es ist die Realität. & immernoch nur die halbe!

Auf dieser Seite findet man Videos von einer Organisation für den Schutz von Tieren. Wenn man sich überlegt, dass diese Videos einfach im Internet stehen und trotzdem so wenige Leute darüber bescheid wissen, dann ist das ein Skandal.

http://www.petatv.com/tvpopup/archive.asp


Anonym(16:40:Bei uns in Physik haben wir Katzenfelle zum statischen Aufladen von Plastikstäben.

Kannst du dir das vorstellen?
Anonym(16:41:Eine Katze gehäutet nur damit deutsche Schüler was zum Staunen haben!

[Ps: Es handelt sich um eine Schule in Landau!]


Alles Liebe, Honey

Samstag, 19. September 2009

You can never say never!

Ja, es ist wirklich so. Man kann niemals nie sagen!
| & ich weiß garnicht, wieso mir diese Erkenntnis nicht schon viel früher gekommen ist. Alles braucht wohl seine Zeit. Leider kommt manchen Menschen die Erkenntnis etwas früher, anderen etwas später & wieder anderen anscheinend garnicht.

Think about it!

Xoxo, Honey

Sonntag, 13. September 2009

Wünschen, zu träumen & Träume zu wünschen

Manchmal muss man Dinge aufgeben, um neue anzufangen. Erkennen und verstehen, um loslassen zu können. Träumen um weiterzukommen & wünschen um Wünsche zu haben. Wünsche, die sich erfüllen können, Träume, die wahr werden können.
Die Angst vor dem Träumen ist wie Angst vorm Leben. Wer es nicht wagt, zu träumen, wird es nie wagen, richtig zu leben. Wer nicht träumt, kennt viele Seiten der Welt und vorallem viele andere Welten nicht. Wer nicht träumt, kann nicht viel erzählen - wer nicht wünscht, wird nie schweigen können um einen großen Wunsch nicht weiterzusagen. Wer nicht wünscht, kann nicht darauf hoffen, die größte Freude des Lebens zu spüren: Wenn ein Wunsch in Erfüllung geht.
Wir sollten anfangen, von Wünschen zu träumen und mit Träumen zu wünschen, damit unser Leben traumhaft wird und wir uns wünschen es nicht mehr eintauschen zu müssen.

Alles Liebe, Honey.

Montag, 7. September 2009

!

Wieso fällt es uns manchmal so schwer, nach vorne zu schauen? Wieso lassen wir uns so oft von anderen Menschen, ihren Ängsten, ihren Taten und ihren Gedanken beeinflussen? Weil wir es gewohnt sind, anderen die Entscheidungen durch Tipps leichter zu machen und das gleiche Gesetz wirkt auch auf uns selbst ein. Leider sollten wir öfter auf unser Bauchgefühl hören. Öfter einmal dort Egoist sein, wo es sich lohnt: Im denken & im entscheiden. Wir selbst sollten entscheiden, wem wir verzeihen, was wir verzeihen und wie viel wir verzeihen können. Es passieren unverzeihliche Dinge. Dennoch sollte man daran denken: Wenn man nicht verzeiht, kann man nur hoffen zu vergessen. Vergessen ist nicht leicht. Vergessen kann demütigen. Und zwar sehr!
Man lernt es, zu lieben, zu weinen, zu schreien, zu verzeihen - doch man lernt nie, zu vergessen. Es blieb dem Menschen aus, eine Gabe zu entwickeln, die es uns vereinfacht, Menschen, Momente und eben manchmal auch Verletzungen zu vergessen. Es ist besser so, wir sollten lieber lernen, zu verzeihen, als uns immer ander Überhand zu ergötzen, wir sollten lernen nachzugeben und nicht immer das letzte Wort haben wollen.
Wir sollten lernen, uns zu verlieben und alte Liebe vergehen zu lassen. Vergehen, nicht vergessen.

Sonntag, 6. September 2009

- Notting Hill

"Ich bin auch nur ein Mädchen, das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben!"

Dienstag, 18. August 2009

Leben oder Leben?

Es gibt Momente im Leben, wo ich denke: "Wie kam es zu alledem?" Es sind Dinge geschehen, von denen ich nie wollte, dass sie passieren. Ich habe, fand ich, ich liebte, hasste ich, ich verloren, fühlte ich mich, ich weinte, ich lachte .. Ich lebte. Ich habe gelebt? Wirklich? Bin ich auf der Suche nach dem wirklichen Leben? Habe ich gefunden? Manchmal weiß ich nicht, wie einige Situationen im Leben. Ist es falsch? Kann man sagen, dass etwas falsch ist im Leben? Ist es geplant? Ist es ein Spiel? Ist es nur eine Illusion? Ein Traum? Nein, es ist echt. Doch weiß ich, was es bedeutet zu lieben, zu leben, zu helfen, zu hoffen? Gibt es Wege es heraus zu finden? Braucht es etwas mehr Zeit? Werde ich lernen, auf eine andere Art und Weise zu leben? Fragen über Fragen mit mir durch den Kopf, bin auch ich insecured? Ich muss den Blick nach vorne richten. Aber ich liebe diese kleinen Momente, die mich an die alten Zeiten erinnern. Vielleicht sollte ich sie fallen lassen, aber ich kann nicht. Ich möchte nicht, dass sie verschwinden. Jemanden oder etwas zu vermissen trifft einen manchmal am meisten. Wir müssen den Blick nach vorne wenden, das wird das Beste sein. Ich weiß, dass ich es nicht die ganze Zeit ..
... und ich hoffe, das ist okay. Das es gut ist, wie es ist.

Babylon.

There are moments in life where I think: "How did it come to this?" Things happened, I didn't want them to happen. I lost, I found, I loved, I hated, I lost, I felt, I cried, I laughed.. I lived. I lived? Really? Am I searching for the real life? Did I found it? Sometimes I don't know how to explain some situations in life. Is it wrong? Can you say, that there's something wrong in life? Is it planed? Is it a game? Is it just an illusion? A dream? No, it's real. But do I know what it means to love, to live, to help, to hope? Are there any ways to find it out? Does it need some more time? Will I learn to live another way? Questions over questions running through my mind, am I too insecured? I have to look forwards. But I love these little moments of evoking the old times. Maybe I should let them fall, but I can't. I don't want them to disappear. Missing someone or something hits sometimes the hardest. We have to look forwards, it will be the best. I know that I won't do it the whole time..
... and I hope, that that's okay. That it is good like it is.

Honey

Montag, 17. August 2009

Sometimes..

Sometimes things happen and we don't know why. Sometimes, life changes without our help. Sometimes, we made mistakes. No, we don't have to look backwards, it won't help. Mistakes are there, to make them. Own experiences are one of the most important things in a lifetime! Sometimes we don't find the reason for some mistakes. Sometimes we don't have to. All things happen for a reason, there's just sometimes no way to find it out. Sometimes we're all unhonest. But if we all would be honest for one time - you don't no how hardly your life would change. I don't mind, we all have to play the same game, be unhonest. If you aren't you'll get in trouble. Too much gossips, no reasons, just talks about all people. Everybody knows everybody. Somebody knows something about somebody else - let's talk about it! It makes no sense if it's gossip or not.
Let it be! Don't talk about any one else. Just think about you! Do you want, that everybody talks about you? No, you don't. And what are they doing? Just talking.

Xoxo, Honey

Donnerstag, 6. August 2009

C'est quoi, l'amour?

Wenn man in einem anderen Land ist, weit weg von allen Alltagsdingen, dann bekommt man klare Gedanken. Wenn einem eine leichte Meeresbrise um die Nase weht, wird einem anders zumute. Man fuehlt sich so unabhaengig. Wenn man Dinge erfaehrt, die zu Hause passieren, denkt man darueber manchmal etwas genauer nach. Ueber die Liebe zum Beispiel und was Liebe ueberhaupt ist. Ich weiss im Moment auch nicht genau, was es bedeutet richtig zu lieben und nicht nur verliebt zu sein oder fuer jemanden zu schwaermen. Aber ich sehe es ein und finde es noch nicht einmal schlimm. Das ist in Ordnung und es geht jedem von uns mal so. Nur leider gibt es auch genug Menschen, die einfach nicht einsehen, dass sie keine Ahnung haben, was Liebe ist. Sie reden von 3 Personen gleichzeitig und wechseln von einem auf den anderen Tag. Auch das macht jeder mal, nur waere es dann auch irendwann an der Zeit einzusehen!
Es muessen nicht immer Leute verletzt werden, damit man einsieht, dass man selbst etwas aendern sollte oder einfach mal darueber nachdenken sollte ob man weiss, was Liebe ist. Es entsetzt mich manchmal, wie leicht wir mit dem Wort "Liebe" umspringen. Jeder muss das fuer sich rausfinden, nur manchmal sollte man auf gute Freunde hoeren. Und vorallem aus Erfahrung lernen!

Alles Liebe, Honey

Samstag, 1. August 2009

Nicht alles ist immer so perfekt wie es scheint. Nicht jeder zeigt seine wahren Gefühle. Manchmal hat man Angst vor der Realität und versteckt sich hinter Träumen und Fantasien. Wir sollten öfter mal versuchen, das beste aus der eigenen Situation zu machen und nicht zu viel über seine Fehler nachdenken, das macht einen nur unglücklich. Wir sollten nach vorne schauen und versuchen, Dinge in Zukunft besser zu machen oder es wenigstens versuchen. Manche Dinge müssen passieren, damit man endgültig mit etwas abschließen kann. Manche Fehler macht man wieder und wieder, bis man sich irgendwann selbst am Arm packt und sich sagt: "Lass es, das geht nur schlecht aus. Du wirst sowieso nur verletzt." Solche Erfahrungen sind wichtig fürs Leben. Und diese Fehler sind erlaubt. Ja, man DARF Fehler machen! Auch das ist Einigen in unserem Alter [14,15,16..] nicht so klar. Später mal, wenn man einen Job, Familie und ein festes, nichtmehr so spontanes, einfaches Leben hat, dann kann man sich solche Fehler nicht mehr leisten. Aber dafür ist man jung. Vielleicht ist man das wirklich zum Großteil auch, um Fehler zu machen und sie einzusehen.

Alles Liebe, Honey

Freitag, 31. Juli 2009

... Sommeraktion.

Ich stand da, drehte an dem Draht des Korkens, als es plötzlich "Puff" machte. Ich zuckte zusammen, beruhigte mich jedoch sofort wieder als ich merkte, dass mir der "Abschuss" gelungen war. Ich war der festen Überzeugung, einen Stern mit dem Sektkorken getroffen zu haben. Mein Sternsektkorkenlied singend, lief ich über die Wiese zurück zu den Anderen und verteilte den leckersten Sekt aller Zeiten.

Kuss, Honey

Donnerstag, 30. Juli 2009

Life is a vamp!

Man denkt, die Liebe sei die Versüßung des Lebens, die Freundschaft die Hauptsache... Wieso bekommt man so oft bestätigt, dass man daran manchmal zweifeln muss?
Es kommt immer wieder zu Vertrauensbrüchen, die man am eigenen Leib erfährt oder sich eingestehen muss, dass man selbst das Vertrauen eines Anderen missbraucht hat. Das zweite Mal Vertrauen aufbauen ist deutlich schwerer als das Erste mal. Die Angst, dass man wieder verletzt werden könnte sehr groß, das Gerüchtegrummeln noch größer und die Ungewissheit beim Blick in die Zukunft am größten. Manchmal ist die Liebe zu einem Menschen so groß, dass man alles dafür tut, dass das Vertrauen erneut aufgebaut wird. Man kann es schaffen, es braucht nur Zeit. Und diese Zeit muss einem gelassen werden. Jeder redet über einen als gäb es nichts wichtigeres auf der Welt, niemand von diesen ganzen Leuten, denen man eigentlich "vertraut" hat, weiß wirklich, was in einem vorgeht. Jedermann zerreißt sich über das eigene Leben, man selbst muss sich mit dem Hals gerade so über Wasser halten. Man muss seinen Kopf retten, um mit den Dingen des eigenen Lebens klarzukommen, weil jeder über einen redet. In einer Art, die einem tierisch Angst machen kann, da Dinge in falsches Licht gerückt werden und die eigentlichen Geschehnisse werden komplett verdrängt. Welch Katastrophe es doch wäre, könnte sich nicht immer die ganze Stadt über irgendwas ihr dämliches Maul zerreißen, nur um mal etwas gesagt zu haben! Vielleicht sollte man sich öfter mal Gedanken darüber machen, wann es Zeit ist, etwas weiter zu sagen und wann es an der Zeit wäre, "dicht" zu halten. Es fällt schwer, das muss jeder zugeben. Jedoch fällt es noch schwerer ein verlorenes Vertrauen wieder zurück zu gewinnen. Jetzt kann man sich überlegen, was wichtiger ist.

Alles Liebe, Honey.

Sonntag, 26. Juli 2009

ZITAT

"Never say goodbye because saying goodbye means going away and going away means forgetting" - Peter Pan

Mittwoch, 22. Juli 2009

Grey's Anatomy - Zitat

Man wird seinen Schatten erst los, wenn man das Licht ausmacht und nicht vor der Dunkelheit wegläuft. Sondern ihr ins Gesicht schaut, mitten ins Gesicht.

Sonntag, 19. Juli 2009

...

La vie est hérisser de la passion, l'attachement, la confiance, l'amitie, la douleur et la connaissance - la vie est hérisser de l'amour, l'amour est la vie.

Samstag, 18. Juli 2009

Schönes Leben, schöne Welt?

Wenn du meinst, dass du dich wohlfühlst, dann fehlt dir was. Wenn du denkst, dass alles gut ist, belügst du dich. Wenn du merkst du willst raus und hälst dich zurück - stimmt irgendwas nicht. Wieso solch große Angst vor Veränderungen? Wieso nicht einfach mal abkuppeln von den anderen und das eigene Ding durchziehen? Manche Entscheidungen tuen weh, jedoch sind sie besser. Vielleicht sollten wir alles manchmal lockerer nehmen und uns abhärten. Wir sind eindeutig einfach nur sensibel, egoistisch und umgeben von tausenden Menschen die keine Ahnung von eigenen Meinungen haben...
Eigentlich sollten wir unser Leben manchmal mal komplett umkrempeln, einfach mal verschwinden und wiederkommen als jemand anderes. Sich die Welt vielleicht mal anders durch den Kopf gehen lassen....

xoxo, Marie.

Freitag, 17. Juli 2009

Appff.

What do you think what you are? How do you want to know something, that isn't real? You don't know anythink about me and I am really shocked, cause I thought you know me. But you don't. I'm just hurt, if you think, that you're the person, who knows it best. I don't wanna talk about anything that happend, cause I'm not shure if you know that that's past. First think and then speak. I can't help you with your thoughts but ...you're at the wrong terme.

xoxo, Marie

You want to play? - TRY IT!

What about you? What about your feelings? Do you feel good? What the hell is going on in your dumb head, if you think, that you can play games? Don't try to say, what you want and what you don't. It's just like running after something I can't hide. I don't have to run after you. Maybe you have to think about things you do, things you have and the things you need. Sometimes we don't even know how much we need someone or something. Maybe that's something we've to learn. But don't think you learned it, so far. Just think about and react.

xoxo, Marie

Dienstag, 14. Juli 2009

Shit happens..

Wie gerne würde man manchmal Dinge rückgänig machen weil man tierische Angst davor hat, dass sie rauskommen? Wie öft denkt man sich: ''Da hätte ich früher drüber nachdenken müssen...'' Ich bin nicht wirklich der Meinung, dass das Leben vorprogrammiert ist. Aber das was passieren soll, passiert. Und manchmal kommt man sich vor wie in einem Alptraum, der nicht enden will. Vielleicht ist es die Absicht des Lebens, dass man es manchmal einfach nicht verstehen kann und man es manchmal einfach lassen sollte, krampfhaft zu versuchen, etwas verstehen zu wollen. Viel öfter sollte man Zeit dafür finden, sich an den schönen Seiten des Lebens zu erfreuen und in die Zukunft zu sehen. Alles wird gut - man muss nur dran glauben. Für jede Handlung gibt es eine Begründung, auch wenn das noch so unglaublich erscheint.

Xoxo, Marie.

Samstag, 11. Juli 2009

C'est la vie?!

Wieso denken wir immer so schnell Dinge, die wir nicht wissen? Wieso fällt es uns manchmal so tierisch schwer, zu vertrauen? Weil wir sensible Lebewesen sind, die keine Ahnung haben, wie man mit Schmerzen umgehen soll und was es bedeutet, zu leben. Manchmal vergessen wir, wie wichtig es ist, Freunde zu haben und was eine Beziehung alles zerstören kann. Die Menschen, die einem am nächsten stehen, können einen am meisten überraschen. Doch oft überlegt man sich: Ist das wirklich der Zeitpunkt für Überraschungen? Überraschungen verfolgen einen die ganze Zeit. Ich bin manchmal viel zu verletzlich um alle Überraschungen zu verstehen und sie zu verkraften. Ich hab Angst, die wichtigsten Menschen zu verlieren. Ich will für diese Menschen nur das beste und ich will sie glücklich sind. Nur hat man die größere Chance glücklich zu sein, wenn man ehrlich ist. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Und wenn man Glück hat, dann kann sie dich befreien.

Freitag, 10. Juli 2009

Empty apartment - Yellowcard

Dieses Lied ist eines der schönsten Lieder, dir mir jemals aufgefallen sind. Es umschreibt die Situation eines gebrochenen Herzens, der sensiblen Art, die wir Menschen an uns haben. Dieses unbeschreibliche Gefühl, wenn man verletzt ist und nicht weiß, wieso. Sich alleine zu fühlen. Verlassen und nicht vestanden - von niemandem. Ungewollt zu sein - nicht wirklich von irgendjemandem akzepiert. Falsch verstanden werden, falsch dargestellt sein. Es ist manchmal nicht wirklich einfach, sich durchzuschlagen. Ein Haufen Emotionalität kommt aus mir heraus, wenn ich es höre. Aber eigentlich gibt mir persönlich dieses Lied eine Menge Kraft.

Call me out, you stayed inside
One you love is where you hide.
Shot me down as I flew by.
Crash and burn.
I think sometimes you forget where the heart is.

Answer no to these questions, let her go, learn a lesson.
It's not me, you're not listening. Now, can't you see something's missing.
You forget where the heart is.

Take you away from that empty apartment, you stay, and forget where the heart is.
Someday if ever you loved me you'd say, it's okay.

Waking up from this nightmare..
How's your life? What's it like there?
Is it all what you want it to be? Does it hurt when you think about me?
And how broken my heart is.

Take you away from that empty apartment, you stay, and forget where the heart is.
Someday if ever you loved me you'd say, it's okay.

It's okay, to be angry and never let go, It only gets harder the more that you know.
When you get lonely if no one's around you know, that I'll catch you when you're falling down.
We came together but you left alone.
And I know how it feels to walk out on your own.
Maybe someday I will see you again and you'll look me in my eyes and call me your friend.

Take you away from that empty apartment.
You stay, and forget where the heart is. Someday if ever you loved me you'd say, it's okay.
It's okay, it's okay.



xoxo, Marie

Montag, 6. Juli 2009

Der Vorleser - Zitat

''Krieg und Frieden, Jungchen.''

Sonntag, 28. Juni 2009

Michael Jackson ist tot - Na und?!

In allen News, in allen Radiosendern, in allen Reportagen geht es um ihn. Den, der in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gestorben ist. Den, den sie jetzt plötzlich alle vermissen und vor einiger Zeit noch als Kinderschänder bezeichnet haben. Er war auch nur ein Mensch und alles andere als unsterblich - was erwarten alle? Er hatte sich allen möglichen Operationen unterzogen und war sehr krank und auch sonst irgendwie geschädigt und belastet von seinem ganzen Leben. Natürlich, er war erst 50 und wir wissen alle nicht wirklich genau, was in seinem Leben alles passiert ist. Doch dass er Kinder vergewaltigt haben soll und bis zu seinem Todestag doch kerngesund war - daran glaube ich nicht. Just Gossip. Er war erschöpft, vielleicht wirklich sehr krank und schon öfter kurz vor dem Tod gestanden. 50 Jahre lang nur Trubel um ihn herumgehabt. Er war ja schon als Kind so bekannt. Ich frage mich immer wieder - Michael Jackson ist jetzt nur so ein gutes Beispiel, was wir ''normalen'' Menschen von den ganzen Promis erwarten. Das sind auch nur Menschen! Noch nicht mal mit allen erwachsenen kann man sich gescheit über dieses Thema unterhalten: "Michael Jackson hat sich in ein Monster verwandelt! Schau ihn dir an, vernarbt, ein Kinderschänder, ich vermiss den nicht." Wer redet von vermissen. Michael Jackson war ein Genie - auf seiner Musik basieren tausende Werke anderer Musiker. Er hatte seine Zeit, jetzt ist sie vorbei. Und ich finde es verdammt lächerlich, wenn Leute, die mit daran beteiligt waren, ihn kaputtzumachen behaupten, dass es egal ist, dass er tot ist. Der Mann hat Geschichte geschrieben. Millionen von Menschen redeten von ihm wie von einem Verurteilten. Und jetzt, wo er tot ist, fällt ihnen plötzlich auf, dass sie garnicht genau wissen, was wirklich war und passiert ist.
Vielleicht sollten wir öfter an die Dinge denken, die wir wissen und nicht zu sehr an Spekulationen festhalten, von denen täuschend viel falsch ist!

Xoxo, Marie.

Freitag, 19. Juni 2009

Irgendwie sollte doch eigentlich alles anders sein.

Ich sitze im Gras, lasse mir den Wind um die noch nassen Haare wehen und sehe zu, wie die Zeit vergeht. In meinem Kopf sind tausend Dinge. Viele Momente und Ereignisse, die mich beschäftigen. Erinnerungen, die wieder hochkochen. Ich bin vollkommen verwirrt. Wer hat das erfunden - das Verwirrt sein? ''It's not allways rainbows and butterflies, it's compromise that moves us along'', kommt aus dem Cd - Player. Wir sollten wirklich versuchen, unseren Lebensinhalt mit Kompromissen zu füllen! Man denkt am meisten an das, was einem fehlt. Doch man sollte an das denken, was man besitzt und es zu schätzen wissen. Wieso fällt mir das manchmal so schwer mit dem zufrieden zu sein, was ich habe? Man will immer mehr erreichen, mehr finden, mehr entdecken. Es ist ein Drang, den jeder Mensch hat. Man denkt nur daran was man selber will, nicht was Andere davon halten oder ob man Anderen damit schadet. Man macht einfach. Es ist wirklich krass, wie egoistisch man manchmal ungewollt ist und was Verletzungen, die aus Versehen passieren, für Narben hinterlassen. Es gibt immer Freunde, die für einen da sind. Menschen, bei denen man nicht immer nur stark und vernünftig sein muss. Menschen, zu denen man einfach kommen kann und man weiß, dass sie für einen da sind. Wir sollten an sie denken, wenn wir Dinge unüberlegt tun. Und diese Verwirrung ist immernoch in meinem Kopf, die Haare trocknen von dem Wind, der aufkommt und ich ziehe meine Jacke zu. Wir sollten einfach weiterleben, irgendwann löst sich diese Verwirrung im Laufe der Zeit schon auf, da bin ich mir ganz sicher.

Samstag, 6. Juni 2009

We are your friends!

Vielleicht würde man im Leben noch viel viel mehr überstürzen und noch größere Fehler machen, wenn einen die guten Freunde nicht ab und zu mal anstumpen würden und einem nicht mal sagen würden, dass es falsch ist, was man tut oder vorhat. Vielleicht ist man eigentlich total hilflos. Man bekommt die ganze Kraft, die man in Entscheidungen investiert von guten Freunden und manchmal weiß man das gar nicht zu schätzen. Schade eigentlich. Irgendwann kommt jeder an den Punkt, wo man merkt, dass Freundschaft viel wichtiger ist als Liebe. Dass Liebe manchmal nur Lüge ist und einen zu Sachen ''überredet'', die eigentlich nicht richtig sind. Vielleicht sollten wir uns einfach mehr Zeit lassen mit der Liebe. Vielleicht findet jeder wirklich die eine große Liebe - irgendwann im Leben. Irgendwann, irgendwo und irgendwie. Vielleicht dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Doch was tun, wenn man weiß, dass man die große Liebe schon gefunden hat und nicht weiß, was man tun soll. Vielleicht einfach, weil man sich schon oft geliebt hat und jeder Freund das Gefühl hat, dass man sich für immer lieben wird - mit Pausen eben. Es ist sehr schwer zu merken, wie viel ein Mensch einem bedeuten kann. Am schwersten aber ist es, wenn man weiß, dass man alles hätte besser machen können und man nicht weiß, ob man die Chance nochmal bekommt. Xoxo, Marie.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Strebt man stets ins Ungewisse...

Diese Tage, an denen mich alles komplett verwirrt. Tage, an denen ich nicht weiß, wie ich mich fühlen soll. An diesen Tagen, an denen mich das komplette Leben mal wieder mit seiner Artenvielfalt überrascht. Musik in meinen Ohren, das mich verwirrende Leben um mich herum werde ich einfach nicht schlauer und weiß selbst nicht, wo ich mich einordnen soll. Ich habe keinen Plan, wie ich dieses Leben weiter bezwingen soll und mir wird mal wieder klar, dass mir ein Kampf gegen die nicht so schöne Seite des Lebens nichts bringt, sondern dass ich versuchen muss, mit dem Leben Kompromisse zu schließen. Oft fällt es einem schwer, die Fehler bei sich selbst als Erstes zu suchen, man sucht Ausreden. Das alles nur, damit man sich besser fühlt. Manche Menschen können keine Kompromisse finden und nicht diskutieren, sie werden sofort persönlich und verurteilen dich nur. Sie werfen dir Schimpfwörter an den Kopf, suchen nach Fehler und Wunden bei dir. Ich habe Angst, vor diesen Tagen, in denen ich stets ins Ungewisse strebe. Xoxo, Marie.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Träume.

Vielleicht akzeptieren wir irgendwann, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Oft reden wir uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Die Stärksten aber, halten an dem Traum fest. Manchmal werden wir vom Leben mit einem neuen Traum konfrontiert und langsam beginnen wir, an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir - wenn auch nur einmal in unserem Leben - dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht einfach nur darum, überhaupt zu träumen. Sicher gibt es diesen einen Traum, der einen manchmal Nächte lang wachhält. Doch viele haben Angst. Angst davor, überhaupt zu träumen. Und das aus Gründen, die sie manchmal selbst nicht verstehen können. Es sind Ängste, die mit Enttäuschungen im Leben immer größer werden. Leider, denn das Träumen ist eines der wichtigesten und schönsten Dinge, die einen in manchen Situationen am Leben halten. Xoxo, Marie

Dienstag, 2. Juni 2009

Zum Glück gibts Musik.

Leise Töne dringen langsam und unbemerkt in mich ein. Das Leben um mich, die Musik in mir laufe ich die dunkle Straße entlang, die vom letzten Regenguss im Licht der Straßenlaternen glänzt. Ab und zu kommen mir Gedanken, die ich sofort wieder verdränge, was mir jedoch nicht immer gelingt. Vielleicht sollte ich gar nicht erst versuchen sie zu verdrängen - es wird einen Grund geben, wieso sie kommen. Ich beschließe, mich mit meinen Gedanken zu befassen. Langsam aber sicher dringt die Musik tiefer ein. Mein Kopf ist voll von Tönen, die mir die Tränen in die Augen jagen und mir wird mal wieder klar, dass es mir wirklich ganz und garnichts bringt, zu versuchen, nicht an die Realität zu denken. Die Musik drückt das aus, wofür ich keine Worte finden kann und lässt mich auf den Boden sinken. Nun sitze ich da, die Musik immernoch in mir drin, ganz tief hat sie sich verschanzt und ich da draußen im Regen. Da, der Satz, der mal wieder perfekt passt. Eigentlich sind es immer unterschiedliche Sätze. Die Worte lassen einen eisigen Schauer über meinen Rücken laufen und ich bekomme Gänsehaut. ''Lass mich doch weiterträumen..'' denke ich und laufe weiter.

Montag, 1. Juni 2009

Je crois que tu es ma vie.

Ich könnte tagelang von dir erzählen ohne deinen Namen einmal zu erwähnen. Selbst unter Schmerzen und Tränen würde dein Name als meine Beruhigung und Linderung dienen. Wieso die Stunden mit etwas anderem verbringen als nachzudenken? Wenn es mich doch glücklich macht über gemeinsame Momente nachzudenken? Wenn doch einfach nichts vergleichbar mit dem ist, was wir gemeinsam hatten? Wenn du und deine Anwesenheit einfach kostbar ist? Wenn es für mich das Schönste ist dich zu kennen? Ich weiß wieso. Es gibt einfach so viele Dinge, die in dem kurzen Leben, das man sowieso schon hat, entdeckt werden müssen. Manchmal hält man an jemandem einfach zu stark fest, weil man nicht stark genug ist, den Verlust zu ertragen. Weil man weiß, dass es zu früh ist um loszulassen. Weil man weiß, dass es falsch wäre, wegzulaufen. Weil man weiß, dass der Andere aufwachen muss. Weil man weiß, dass es Menschen gibt, für die es sich lohnt, zu weinen. Xoxo, Marie.

Samstag, 30. Mai 2009

....that's life!

If time passed by and something happens, that changes your whole life, you don't know, if this change is good. Thoughts are running through your head and you can't sort them. Without any words tears are runnning down your face and you can't control. You don't want to. It's okay. If you feel like crying - cry. If you feel like screaming - scream! If you feel like you're finished with something - be finished!
I think it would be better. Just life your life, don't be scared, feel the real life and don't think that life is just like ''woah, how beautiful''! You have to make mistakes, otherwise you wouldn't be lucky. It would be boring and you couldn't learn from your mistakes. We're just humans.

Donnerstag, 28. Mai 2009

Out of my hands.

Warum gibt es das Gefühl der Unsicherheit? Bringt das Klarheit ins Leben? Nein, ich glaube einfach, dass manche Dinge manchmal erst wieder aufgefrischt oder sich zeigen müssen, dass man sich sicher ist, in der Sache die man tut.
Vielleicht hat man manchmal das Gefühl stark zu sein oder die Macht über jemand anderen zu besitzen - vielleicht wartet man darauf, dass der Andere etwas akzeptiert. Leider macht Verunsicherung viel zu viele Dinge kaputt, weil man den Problemen aus dem Weg gehen will. Der Mensch hat zu viel Angst, die Lösung für manche Probleme zu finden. Der Mensch ist ein Feigling - hat nie gerne das Grummeln der Aufregung im Bauch oder wischt sich gerne den Angstschweiß von der Stirn. Niemand ist dazu in der Lage emotional so stark zu sein um einen großen Verlust einfach so wegstecken zu können.

Mittwoch, 27. Mai 2009

Soleil avec des jours de pluie.

Wie beschreibt man einen Menschen? Als egoistisches, selbstverliebtes Lebewesen, dass politisch meist unkorrekt handelt und die Welt auch sonst wie einen Fußabtreter behandelt? Das ist sicherlich nicht das, was man hören will, wenn es um einen lieben Menschen geht. Aber hat denn nicht jeder Mensch etwas besonderes an sich, das irgendjemandem gefällt? Besitzt nicht jeder Mensch die Gabe, andere Menschen in einen Bann zu versetzen, indem er irgendetwas tut - sei es singen, tanzen, Musik machen oder einfach nur reden? Ich bin der festen Überzeugung, dass in jedem Menschen ein Held steckt. Leider bekommt nicht jeder genug Zeit, sein eigener Held zu sein. Vielleicht wollen manche Menschen auch gar keine Helden sein und etwas verändern. Manche Menschen wollen vielleicht garnichts sein. Einfach nur etwas, das nunmal lebt, Geld verdient, schläft und isst. Etwas, dass keine Gefühle zeigt und das Wort ''Liebe'' nicht kennt. Etwas, das auf eine schrecklich kalte Art und Weise, die Welt zu einem ungemütlichen Ort macht. Vielleicht kommt nicht jeder Mensch damit klar, nicht immer stark sein zu können, nicht immer richtig zu liegen und rundum zufrieden zu sein. Nicht jeder Mensch ist gern ein Sonnenschein mit Regentagen.