Vielleicht akzeptieren wir irgendwann, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Oft reden wir uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Die Stärksten aber, halten an dem Traum fest. Manchmal werden wir vom Leben mit einem neuen Traum konfrontiert und langsam beginnen wir, an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir - wenn auch nur einmal in unserem Leben - dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht einfach nur darum, überhaupt zu träumen. Sicher gibt es diesen einen Traum, der einen manchmal Nächte lang wachhält. Doch viele haben Angst. Angst davor, überhaupt zu träumen. Und das aus Gründen, die sie manchmal selbst nicht verstehen können. Es sind Ängste, die mit Enttäuschungen im Leben immer größer werden. Leider, denn das Träumen ist eines der wichtigesten und schönsten Dinge, die einen in manchen Situationen am Leben halten. Xoxo, Marie
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