Montag, 1. Juni 2009

Je crois que tu es ma vie.

Ich könnte tagelang von dir erzählen ohne deinen Namen einmal zu erwähnen. Selbst unter Schmerzen und Tränen würde dein Name als meine Beruhigung und Linderung dienen. Wieso die Stunden mit etwas anderem verbringen als nachzudenken? Wenn es mich doch glücklich macht über gemeinsame Momente nachzudenken? Wenn doch einfach nichts vergleichbar mit dem ist, was wir gemeinsam hatten? Wenn du und deine Anwesenheit einfach kostbar ist? Wenn es für mich das Schönste ist dich zu kennen? Ich weiß wieso. Es gibt einfach so viele Dinge, die in dem kurzen Leben, das man sowieso schon hat, entdeckt werden müssen. Manchmal hält man an jemandem einfach zu stark fest, weil man nicht stark genug ist, den Verlust zu ertragen. Weil man weiß, dass es zu früh ist um loszulassen. Weil man weiß, dass es falsch wäre, wegzulaufen. Weil man weiß, dass der Andere aufwachen muss. Weil man weiß, dass es Menschen gibt, für die es sich lohnt, zu weinen. Xoxo, Marie.

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