Sonntag, 28. November 2010

I DON'T GIVE A FUCK!

Good evening boys and girls,
I think it's time to tell you the truth: we're living in a small town with a big jar full of big rumors. Some rumors shall endamage you, your words, your friends and your whole life, the other ones are not true, but as important as the truth. We really should carry on, go our way, ignore some stupid things/kids/people - however - and go our own way, do the things we really love and know everytime: some people just have to talk about otherones, they have to argue everytime because of every little shit we do, they want blahhhblaahblaaah!
You know, you love me,
Xoxo
Gossip Girl

Dienstag, 23. November 2010

"just tell me where to come, I'll knock down the door[..]"

Aufwachen, grinsen müssen, einschlafen, grinsen müssen, einfach mal wieder n schöner Tag zwischen grauen, verkackten. "Du bist wie dein Vater", wurd mir gesagt, nicht dass das schlecht wär, allgemein gesagt. Doch wenns die eigene Mutter schon bös gemeint klagt, dann ists krasser Tobak, glaubt mir, hart!
Dasses mir besser geht wenn ich dich seh, mit dir red und dus gut findest, was für nen Weg ich geh, scheint nich wirklich klar zu sein, falls ich das so r
ichtig versteh.
Vielleicht ist sies, die einfach besser ist als ich, die dich auf jeden Fall kennt, reifer, älter ist als ich?
Man machts sich schon nich einfach mit dem ganzen, lässt alles immer warten, so irgendwie herantanzen. Die bestimmt bessere Variante, wie mans schaffen kann, wenn mans will, wie Will Smith das benannte! Danke Will, Wille, wollen und Ehrgeiz, ohne Egoismus, ist klar, versteht sich!!

Scheiß drauf, meine gute Laune wirds mir nich verderben, abwarten und Tee trinken und das bis
zum Verderben....

Dienstag, 26. Oktober 2010

Fix you, fix me

Trying to do our best every day isn't as easy as it sometimes might seem. I don't know if I could help to fix you, but I want to try it.
If you're hurt, if you're down, if there's anything which seems to help you - I want to be there. But I'm in trouble, because myself got hurt. I don't think it is easy to be strong the whole day, the whole life, the whole time. But we need to try it, we need to fix ourselves! "If you try your best but you don't succeed, if you get what you want, but not what you need, when you feel so tired but you can't sleep - stuck in reverse.."
Don't be afraid of getting hurt. Everyone gets hurt for some time. It is not where you are, it is what you do. If you do the things you really want to do - it's okay. But maybe sometimes we need to think about things, about friends, about people who maybe could get hurt if we do everything we want to. Do what you need to do, dream about everything you want to do.
One of the most important things: be honest. Be honest! But not just to yourself, be honest with friends, with your family, with the people you love.
Try to find a better way than just the way you'd like it.

If you know how you can fix the broken hearts or souls of otherones, you'll get fixed by good friends, by a person who loves you, by someone who thinks, that you'd be the person he or she could trust in, a person, who could fix him or her souls and hearts, too.

Freitag, 15. Oktober 2010

bibbernd und zitternd

"Sag mir, ist das wirklich das Ende, verdammt?"
Ich hab etwas gefunden, das mir das Herz zerreißt. Die Grenzen zwischen Liebe und Hass verschwimmen. Die verbale Vernunft hält sich zurück & alles scheint über mir zu zerbrechen. Es war nicht meine Absicht, dass es ist wie es ist. Nicht ich war diejenige die etwas von jemandem zerstört hat: ein Bild von einem Menschen, eine heile, wenigstens heile Welt von Erinnerungen und das Vertrauen, dass mir wichtig schien, um Dinge wieder hinzubekommen.
Oberflächlichkeiten legen sich über die wahren Aussagen, versteckt habt ihr es, angeblich um mich nicht zu verletzen. Dass Ehrlichkeit die bessere Möglichkeit ist, jemandem etwas schonend beizubringen, dazu fehlt euch die Vernunft.
Die Phasen hat doch jeder, dass es einem schlecht geht. Nur wenn sich alles häuft, wenn der Druck einem alles schwerer macht, dann ist es schwer, sich zu sagen, dass man irgendwann für das Durchhalten in schweren Zeiten belohnt wird.
Euer Egoismus tat weh, tut es noch immer und wird es noch für eine Zeit lang tun. Ich werde mich nicht dafür verantwortlich machen lassen, dass alles kaputt ist. Das, was ihr tut ist nicht das, was mir zeigt, dass ihr tiefgründige Menschen seid. Dass du mir die Oberflächlichlkeit vorwirfst, die sich durch dein Leben bahnt, scheint mir alles andere als passend zu sein.
Ich hab Grenzen erkannt, du Grenzen überschritten, dass dir nichts klar ist, habe ich bemerkt.

..dass du mir etwas komplett fremd gemacht hast, was ich geliebt habe, scheint mich ab und zu fast umzubringen.

Meine Hände sind gebunden, was Glück für dich sein könnte. Ich werde meine Hände nicht frei machen, um nach deinen Armen greifen zu können. Das tu ich mir nicht mehr an.
Für ihn werd ich sie freimachen. Freimachen, um irgendwann nach seinen Händen greifen zu können. So langsam kommt mein Mut wieder und ich werde alles aufschreiben, alles, was mich bewegt. Für jegliche verbale Ausraster hafte ich nicht. Es ist all das, was meine verletze Seele noch mehr zum Ausdruck bringt und es fällt mir schwer, mich derzeit zurück zu halten. Ich habe gelernt, für Dinge kämpfen zu müssen. Aber ich werde nicht über Leichen gehen. Nicht so, wie es deine Art ist, Dinge zu erreichen. Ich werde mich nicht verstellen und werde zum Schluss genau das finden, was ich mir erhoffe.

Ich dachte, wir wären ziemlich nah dran gewesen, es richtig zu biegen. Doch du hast mit einem mal alles verbogen. Und das solltest du wissen.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Kämpfen oder kapitulieren?

Es scheint oft ein nicht zu endender Kampf zu sein. Man scheint nicht aufhören zu können, für manche Dinge zu kämpfen. Andererseits versucht man leider auch oft nicht, für Dinge zu kämpfen, für die es sich zu kämpfen lohnen würde. Wenn alles einfach wäre im Leben, müssten wir uns für nichts mehr einsetzen, um nichts mir hoffen oder bangen und vor Allem auf für nichts mehr kämpfen. "Aussichtslos", denkt man oft. Man hält sich selbst vom Kämpfen ab, das oft schon viel zu früh.
Es sind oft genau die Dinge, für die es sich zu kämpfen lohnt, bei denen man es am wenigsten denkt. Aber wenn dein Kopf und dein Herz dir sagen: "KÄMPF!", dann kämpfe. Wenn du denkst, du versagst, wirst du versagen. Aber kapitulieren ist nicht immer die Lösung. Wenn du einen Kampf verlierst, steh auf und ergebe dich. Aber tu das nicht zu früh. Und gebe nichts und niemandem die Möglichkeit zu denken, dass du nicht kämpfen kannst. Natürlich ist auch kämpfen nicht immer die richtige Lösung. Aber wenn man nicht nach Lösungen sucht, dann ist man schon wieder kampflos.
Wenn dir etwas wichtig ist, wenn du das Gefühl hast, du musst dafür kämpfen, dann tue genau das, wenn du weißt, dass du nichts zu verlieren hast. Jeder Kampf macht dich stärker, jede Kapitulation bringt dich runter. Jede? Nein, kapitulieren ist nicht immer eine Schwäche. Nur denke zuerst darüber nach, zu kämpfen, bevor du kapitulierst.
Es gibt viele Dinge, die einen Kampf benötigen, um zu funktionieren, Kapitulieren wäre keine Lösung, du würdest kraftlos dastehen, kraftlos, vor lauter Seelenschmerz. Weil du nichts versucht hast. Weil dir jede Lösung so fern zu liegen schien..

Kämpfe, wenn es sich zu kämpfen lohnt, kapituliere, wenn der Kampf aussichtslos zu sein scheint. Aber glaube nicht, dass du kapitulieren musst, weil dein Kopf kapituliert. Wenn dein Herz kämpft und du deinen Kopf mitkämpfen lässt, dann ist es nicht schwer zu kämpfen. Aber gehe nicht über Leichen. Kampf bedeutet nicht, weh zu tun. Kampf bedeutet nicht, stur zu sein. Kampf bedeutet das zu erreichen versuchen, das einem wichtig ist.
Nicht Wut ist das, was dich zum Kämpfen bringt, sondern ein Wunsch, die Sehnsucht und dein Wille.

Donnerstag, 30. September 2010

Knastkinder

Wir machen uns nicht wirklich klar, was in anderen Ländern tagtäglich mit Kindern passiert. Sie werden verschlagen, verhaftet und in kleinen, engen Räumen zu hundert gefangen genommen. Diese Kinder sind kriminell geworden. Kriminell, durch Einflüsse der Eltern, der Lehrer oder ihrer Bevormunder. Sie müssen meistens Geld verdienen, auf Wegen, die in Deutschland verboten sind. Ohne Geld, ohne Klamotten und ohne irgendwelches Hab und Gut werden sie weggesperrt. Es gibt einmal pro Tag eine Mahlzeit, jedoch so viel, wie vorhanden ist. Oft kommt es vor, dass viele der Kinder nichts abbekommen. Es finden Machtkämpfe statt, es gibt viele Opfer. Wenn Kinder anfangen, sich gegenseitig umzubringen, wenn Kinder anfangen, kriminell zu werden. Wenn Kinder anfangen, Kleber zu schnüffeln um etwas zu haben, wovon sie abhängig werden, etwas, das sie wenigstens in ihren Augen immer wieder etwas hochbringt, dann machen wir, hier in Deutschland und überall sonst auf der Welt irgendetwas falsch. Die Menschen, die für Kindergefängnisse verantwortlich sind, gehören gesucht, gefangen genommen und selbst eingesperrt. Kindern die Freiheit zu nehmen, ist der größte Fehler, den man machen kann. Wenn ein Kind, seine eigene Kindheit verliert, dann ist das der größte Verlust für das weitere Leben. Und wir? Wir regen uns auf über schlechte Noten, Streit mit den Eltern, nicht genügend Taschengeld, oder darüber, wenn wir nicht immer bekommen, was wir wollen. Reden nicht alle Politiker immer über gute Jugend, Bildung und Schutz? Über Menschenrechte und Ähnliches? Jedes Kind hat recht auf ein zuhause, ein Bett und eine Familie.

Denkt mal drüber nach!

Mittwoch, 15. September 2010

Kleinigkeiten, die mir das Herz halb zerreißen.. - an den Jenigen, der wohl nicht registriert, was alles ist.

Es ist das, was mir nicht bei jedem über die Lippen kommen würde. Das, was mir fehlt, das was ich verlange, das was ich verlangen kann. All das, was mich schrecklich belastet und mir wehtut. Es geht um Verständnis, um Einsicht und darum, sich nicht angegriffen zu fühlen, sondern zu zu hören. Mich einfach mal was sagen zu lassen, so, dass ich das Gefühl habe, du hast gehört und du verstehst mich. Wenigstens ansatzweise. Dich zu sehn' würd mich gleichzeitig befrein' und einschüchtern. Ahnunglos, vielleicht hilflos machts mich, wenn ich dran denk, daheim zu sitzen und genau zu wissen, da ist jemand, mit dem du reden willst und es musst, damits dir besser geht! Den eigenen Schweinehund anscheinend nicht überwinden zu können vor Angst, auf taube Ohren zu stoßen. Es sind doch kleine, klitzekleine Kleinigkeiten, die mir das Herz zerreißen, die mich unvollkommen wirken lassen, die sich durchsetzen und mich über - sei's ein schulischer Erfolg, ein Erfolg im Leben - trotzdem noch erblassen lassen. Umso mehr ich versuche, dich aus zu radieren, um so mehr scheinst du wieder auf zu tauchen, du lässt mich nich los, nicht freiwillig. Umso mehr ich loslasse, desto mehr scheint es zu klammern an mir selbst. Es bedrängt mich, weil ichs nicht rauslasse. Ich lasses nicht gehn und lasses nicht an mich ran, zumindest versuch ich das, gelingen tut es mir nicht wirklich, vielleicht solls das garnicht wirklich, nur weiß niemand, wieso. Kleinigkeiten können die größten Dinge sein, die einen beeinflussen, einen belasten und einen komplett durchdrehen lassen, sobald man alleine ist, bestimmte Lieder hört und über bestimmte Dinge intensiver nachdenkt. Wahrscheinlich gehören auch genau diese Kleinigkeiten zu den Dingen, die uns leben lassen, darauf beharre ich fest!

Dienstag, 14. September 2010

What it means, to fall in a deep hole. Für meine Nele.

Breaking down, hearing songs you always heard in good situations which turned bad or which disappeard completely. You lost yourself in a sea of feelings, turning around with now reason for anything in your life. Can't stand up, can't be fine, can't live your life like you ever wanted to. People, who always say your dreams are waste, don't waste your time, just go on! Dream your dreams - on and on, live your life, even if it's hard to live. Don't be afraid, there are some friends who are with you. I'm the one, who wants to guide you, I'm the one who wants to help you!
Don't be afraid, lil' love, your life isn't as awful as it seems. I know your situation, I'm really sad about it but i guess: sometimes there are no other ways but falling in a hole and climbing out again. If you need someone to talk to, just talk! If you want to cry, just cry. Tears are something you can't hold.

I love you.


Montag, 13. September 2010

Wenn der Vorhang fällt..

..sieh hinter die Kulissen! Man bemerkt oft spät, welche Art welchen Menschen auszeichnet, welcher Mensch einen so annimmt, wie man ist, wer wie tickt und wer versteht, um was es in Freundschaften geht. Vielen geht es kaum um Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit oder Ähnliches, einigen fallen die eigenen Fehler zu spät oder gar nicht auf. Keiner kann von sich sagen, nicht schon mal unehrlich gewesen zu sein, etwas wichtiges für sich behalten zu haben, was der andere vielleicht hätte wissen sollen oder nicht vielleicht sogar gelästert zu haben. Doch dass es in jedem dieser Dinge eine Schmerzgrenze gibt, die man nicht überschreiten sollte, dafür braucht es manchmal viel, ja, oft leider zu viel Zeit um dies zu bemerken. Dass das gottverdammte Leben nicht aus Watte besteht, ist die eine Sache, die es zu bemerken gehört, das andere allerdings ist, auch noch zum Ausdruck zu bringen, dass man weiß, was es damit auf sich hat! Nicht, dass man alles richtig machen muss, nachdem man um eine schlechte Erfahrung reifer ist - die größten Fehler sind bekanntlich die, die man nie gemacht hat - aber an einem Eimer von Ehrlichkeit darf es trotzdem nicht fehlen! Sich selbst Fehler eingestehen, andere auf ihre Fehler aufmerksam machen und das Ganze - das ist harter Stoff - wohl wahr! Aber nichts, was nicht machbar ist. Es geht um Veränderungen, sich verändern, andere verändern. Dass auch das mit Vorsicht zu genießen ist, scheint nicht einfach zu erkennen zu sein, für viele, zumindest. Du kannst niemanden verändern, solange du die gleichen oder ähnliche Fehler hast/machst, es geht darum, mit dem anderen mit zu leben, miteinander zu reden, aufrichtig zu sein und sich auszusprechen! Sich fertigmachen kann wohl jeder, es wieder gut zu machen ist dabei umso schwerer.. Dass es eine Stärke ist, schlagfertig zu sein, das wissen viele. Schlagfertigkeit vom Rechtfertigen zu unterscheiden ist Kunst, eine noch größere Kunst scheint es zu sein, zu erkennen, dass es nichts bringt, sich gegenseitig fertig zu machen!
..sieh hinter die Kulissen - die Bösen sind oft gut und die guten sind gerissen!

Sonntag, 12. September 2010

no whise words gonna stop the bleeding..?


Vielleicht sind Worte nicht die beste Möglichkeit zu erklären, was man fühlt - vielleicht brauchen wir mehr, als wir haben und mehr, als es uns möglich erscheint um verständlich zu machen, was wir fühlen, denken, hoffen und wünschen. Träume sind wie Pflaster, unglaublich heilend.. Dass das nicht die einzige Seite von Träumen ist, das weiß wohl jeder. Träume sind zerstörerisch, herrschend und furchtbar erschreckend und gleichzeitig wunderschön.
..Es gibt auf der Welt wohl kaum etwas verletzenderes als Worte und Träume - Handlungen, vielleicht. Aber selbst Handlungen sind ab und zu nicht halb so verletzend wie Worte und Träume - Träume in der Hinsicht, dass sie ab und zu alles schöner zu machen scheinen, wie es ist oder eben in der Hinsicht zu verletzen, weil sie zerstören. Weil sie einen schweißgebadet aufwachen lassen, mit grässlichen, oft reellen Bilder im Kopf und nem kleinen Riss im Herzen. Ich wäre verloren ohne das Träumen und ich verliere mich in Träumen, Träume verliert man leider schnell und schnell verlieren kann manchmal gut sein. Träume träumt man nicht umsonst, Träume prägen mehr als man glaubt & Träume sind nicht zum Anfassen! Wären sie zum anfassen, ich glaube ich würde nach nichts anderem mehr suchen..Träume sind Vorstellungen - gut oder böse - die man im normalen Leben nicht haben kann, weil man eingeschränkt ist in seiner eigenen Freiheit, seinem Leben und dem Alltag.

Ohne Träume wären wir alle verloren, daran glaube ich. Und das ganz fest!


Mittwoch, 11. August 2010

Teilen tut, weh, ohja, das tut es.


Es ist das ungute Gefühl, zu wissen, dass man selbst damit klar kommen soll. Dass man nichts aber auch gar nichts daran ändern kann. Es geht natürlich wie immer um Misstrauen und um Eifersucht. Niemand kann wirklich verstehen, dass es nur um das Teilen geht. Darum, dass man manche Menschen nicht gerne mit jemand anderem teilt, in manchen Situationen eben besonders ungern. Ich persönlich bin gerade komplett aufgelöst in kleinste Teilchen, die sich nicht zusammensetzen können - unmöglich sich gerade zurecht zu finden. Sobald man einmal einen Menschen verloren hat, der einem sehr am Herzen lag, der vielleicht der eigene Held war, ja, vielleicht sogar den eigenen Papa, spätestens dann versteht man, was es bedeutet, jemanden zu verlieren, nur weil man zu gutmütig war und sich immer zurückgehalten hat, egal um was es ging. Es scheint an puren Egoismus zu grenzen, wenn man nicht versteht, was daran weh tun soll. Schon allein die Vorstellung, so einen wichtigen Menschen nochmals zu verlieren lässt mich zittern, Appetit habe ich jetzt schon lange nicht mehr. Teilen mit Geschwistern, wenn es um Essen, Geschenke oder Sonstiges geht ist eine Selbstverständlichkeit. Aber teilen müssen im Bezug auf die wichtigste Person im eigenen Leben, grenzt an den eigenen seelischen Tod. Wie muss das wohl sein, wenn man immer im Hintergrund bleibt, weil der Papa zuviel beschäftigt ist? Wie ist das, wenn die Stiefmutter einen nur noch verurteilt und der Papa unter diesem Einfluss einem selbst gegenüber anfängt zu handeln? Wie ist das, wenn die kleine Halbschwester anfängt, die Situation des Streits oder der Eifersucht auszunutzen und gnadenlos Salz in die Wunde zu streuen? Wie fühlt sich das an? Ich versuche es in 3 Worten zusammen zu fassen: zerrissen, schmerzhaft, erniedrigend. Ich glaube das trifft es gut. Zerrissen, weil es keinen Moment gibt, in dem ich nochmal so hin und her gerissen, verloren und irgendwie in 2 Teile zerrissen war. Schmerzhaft - die inneren Verletzungen reichen tief ans Herz, Liebeskummer schien mir nichts dagegen, bis ich feststellte, dass genau DAS Liebeskummer war. Erniedrigend, weil man sich so unwichtig fühlt wie eigentlich noch nie zuvor im kurzen Leben, man wird für alles verantwortlich gemacht obwohl man selbst nicht wirklich schuld sein kann, weil einem die Möglichkeit zum "mitleben" nicht gegeben wird. Man übertrage das alles, auf die wichtigste Person im Leben zum Beispiel den Liebsten/die Liebste und man erkennt, dass all das, was ich euch gerade beim "Papa - Prinzip" erklären wollte, die Angst ist, die einen dazu treibt, Angst vor dem Teilen zu haben.

Xoxo.



Mittwoch, 2. Juni 2010

S.O.S

was bringts einem, sich selbst immer wieder zu fragen, welche Dinge man ändern und welche Dinge man beibehalten sollte - welche Eigenschaften andere nerven & welche akzeptabel sind? Natürlich, ist ja immer so. Sobald man die Wahrheit sagt, sagt man zu viel, sobald man ehrlich ist, ist man verletzend. Sobald man sagt, was man denkt, ist man vorlaut & sobald man nichts sagt, ist man uninteressiert. Ne gescheite Erklärung für die Krankheit, die wahrscheinlich die meisten Idioten haben, die um einen rum sind, kann einem keiner geben. Am wenigsten die, die genau so sind. Weil einsehen tun solche Leute rein garnichts. Mir egal, was solls.
Ziemlich traurig, feststellen zu müssen, dass man beinahe die richtigen Freunde verloren hat, weil man sich so in sich selbst reingekehrt hat, dass man sich somit von wirklich jedem und allem isoliert hat. Zum Glück gibts da irgend so eine Art Weckruf oder was weiß ich. Wahrscheinlich ists das Gewissen, dass einem sich (GOTT SEI DANK) in den Weg stellt.
Vielleicht sinds unangenehme Erfahrungen, die man machen muss um das zu kapiern, gibt sicherlich genug Leute, die immer und immer wieder Menschen verlieren und nichts verstehen. Schade.

Zum Glück gings für mich glimpflich aus!
Und trotzdem - viele Leute können sich nicht vorstellen, und wissen nicht was es heißt, .....


xoxo

Dienstag, 25. Mai 2010

just like puppets! i don't wanna play like anyone else..


der abend ist angebrochen, man ist mal wieder alleine. wasn scheißgefühl ists doch, sich zu fühln als wär man aus zucker & kurz vorm zerfalln - zuviele von den kleinen grundsteinchen haben einen verletzt, das misstraun wird mal wieder größer. um uns rum nur unehrlichkeit, hass und der ganze shit. keinen plan, wie man aus dem scheißkäfig ausbrechen soll, eigentlich gibts nich wirklich ne möglichkeit. weglaufen wär eine, auch nur begrenzt. vielleicht ists das "aus den wolken falln" was einem so angst macht. es bricht über einen ein, man hat das gefühl von gewitter in sich drin. das alles fängt mal wieder an, nachdem man feststellt, wieviel misstraun man gegenüber den menschen haben sollte, die um einen rum sind. man steht im regen, natürlich ist man grad aus zucker. man wird weggeschwemmt und hinterlässt seine spur'n - gespannt, wer da später ma dran denkt. vielleicht wird ehrlichkeit im zweiten leben erst belohnt. das erste leben ist nich lang genug, für die erkenntnis, die so mancher mensch haben muss, bis er endlich mal rafft, dass es auf dieser abgefuckten welt mit der unehrlichkeit nichmehr weitergeht!

xoxo, marylou

Montag, 26. April 2010

I guess, this is where my heart lives.

Es wird so viel über die Musik gesprochen und so wenig gesagt. Ich glaube sowieso, dass die Worte nicht dahinreichen, und würde ich finden, sie würden hinreichen, so würde ich am Ende keine Musik mehr machen. Musik ist etwas unerforschtes, Musik ist eines der einzigen Geheimnisse auf der Erde, die für immer ein Geheimnis bleiben werden. Wahrscheinlich verbindet Menschen viel mehr als nur Geld, Sorgen, hoffen, Gebete und der Glauben. Wahrscheinlich ist Musik die größte Kraft von allen, die, die von nichts und niemandem gebrochen werden kann. Uns ist das nur nicht wirklich klar, Menschen werden immer denken, sie hätten Ahnung von der Musik. Es gibt sicher viele Menschen mit Ahnung, aber nicht einen Menschen mit Ahnung über die ganze Wahrheit. Und trotzdem fühlt sich jeder Mensch in irgendeinem Moment oder an irgendeinem Punkt im Leben mit Musik sicherer: nachts, alleine, in Trauer, ..
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.


Xoxo, Marylou


Sonntag, 11. April 2010

http://www.youtube.com/watch?v=aip3836VtZ0&feature=related

Wahrscheinlich haben wir nicht wirklich die Wortmöglichkeiten, Emotionen richtig zu beschreiben. Vielleicht ist es gerade das, was ein Gefühl ausmacht: das Unbeschreibliche. Wir sind alle zu wortgebunden, doch anscheinend nie wortgewandt genug..
Faszinierend, diese Wellen von Gefühlen, die einen immer wieder überschwappen können. Immer genau dann, wenn es am unpassendsten ist und wenn man am wenigsten damit rechnet. Dann, wenn einem schon genug anderes zu schaffen macht & man in irgendwelchen Gedanken und Taten gefangen ist, aus denen man nicht rausfindet. Man rennt, kommt aber nicht weiter, man sucht und findet nichts, man hofft und es ist hoffnungslos, man wünscht und es wäre gesünder man wäre wunschlos. Schade, wenn einen die Menschen, die einem eigentlich am nächsten stehen, nicht verstehen, weil man nicht genau genug erklären kann, was man wie meint. Eigentlich ist es grässlich, etwas erklären und regeln zu wollen, mit dem Wissen, es nicht hinzubekommen ohne stundenlang Dinge zu erklären. Wir Menschen suchen für alle Dinge irgendeine Erklärung. Alles muss erklärt werden.
Wie schwer diese Klärung der Dinge manchmal entgültig ist, ist niemandem so wirklich klar..

Xoxo

Dienstag, 23. März 2010

It's in the water, baby.

Wahrscheinlich haben wir alle ein Manko. Eines, das uns selber tierisch quält und anderen den letzten Nerv rauben kann. Eines, das wir nicht abstellen können und welches wir vorallem nicht einfach beseitigen können, egal wie oft wir uns sagen, dass es unnötig ist. Manche Dinge gewöhnt man sich an, vielleicht waren so manche Fehler erstmal nur als Schutzfunktion da. Um uns vor innerlichen Verletzungen zu schützen, die wir selbst nicht abwehren konnten, wir waren nunmal Kinder. Vielleicht zu naiv um zu merken, um was es geht, zu unfähig um uns bemerkbar zu machen. Vielleicht aber auch nur gelernt, was es bedeutet, teilen zu müssen. Was es bedeutet, zu verlieren. Nicht einfach irgendwen oder irgendwas zu verlieren sondern JEMANDEN. Jemanden unglaublich wichtigen. Vielleicht haben wir manche Sachen gehen lassen, weil die Schmerzen die damit verbunden waren, zu groß wurden. Vielleicht lassen wir noch immer nicht alle Dinge los, die uns schmerzen. Vielleicht verdrängen wir noch immer nicht alle unnötigen Gedanken, alleine deshalb, weil es rein vom Prinzip her nicht funktioniert. Ein Mensch braucht irgendwie immer irgendwas, worüber er sich tierische Gedanken machen kann, unnötige, versteht sich. Angstzustände, die sich als unnötig herausstellen, Angst, erneut etwas unglaublich wichtiges zu verlieren. So wie damals, als man diese Erfahrung gemacht hat. So wie damals, als es sich zwar über Jahre hinzog, jedoch irgendwann nicht mehr aufzuhalten war. Ich bin mal wieder an einem Punkt angekommen, an dem ich mich vor mir selbst erschrecke, an dem ich merke, wozu ich fähige bin. Wie schnell ich fast abrutsche, anfange, den wichtigsten und vertrautesten Menschen in meinem Leben zu misstrauen. Unabsichtlich. "Hohe Vorsicht ist geboten" schleicht sich mal wieder in meinem Kopf ein. Wegpusten kann ich es nicht, vielleicht lässt es sich wegküssen..
Eifersucht ist Folter, Eifersucht schläft nicht. Eifersucht ist schnell, Eifersucht verletzt. Eifersucht ist Liebe, Eifersucht ist Hass. Eifersucht ist Schmerz und Heilung, Eifersucht ist kalt und gefühlsvoll.
Eifersucht lebt.

Sonntag, 21. März 2010

"Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung."


Ich zähl seit Tagen die Zeit, bis wir neu anfang'. Die Zeit ist reif, das weiß ich genau. Ich wussts schon länger, ist mir nie so klar gewesen. Konnt dir nich erklärn, was in mir vorging, kanns noch immer nicht so richtig, weiß nur, das alles, was ich jetzt tu', besser ist, als alles was ich tat & das mein Weg sich nur verschönert, ich glaub' das weißt auch du, egal wie hart es ist. Abschiede sind schrecklich, vermissen noch viel schrecklicher. Es jagt mir die Tränen in die Augen wenn ich an den Abschied denk', es war ne geile Zeit. Es waren Momente, die man nich vergisst, welche vergisst man schon? Schreckliche lassen sich auch nicht vergessen, vergessen gibt es nicht, vergessen geht nicht. Wir haben alle Menschen gefunden, in den' wir uns selbst wiederfinden, mehr oder weniger. Wir haben gelacht, wir haben geweint, wir haben geschrien vor Glück. Ich kann dir nicht viel versprechen, Versprechen sind was großes, es is' so schwer sich an alles zu halten, was man verspricht, vielleicht ists nich so schwer aber ich versprech dir, dass wir uns nich verliern' - innerlich zerreißt's mich, zu wissen, dass ich nicht weiß ob ich das wirklich kann.. Ich werd alles dafür geben, dir zu zeigen, dass ich's versuch, sei dir sicher, du gehörst auch zu mir, auch du schreibst mit mir mein eigenes Buch.


Dienstag, 2. März 2010

all the right moves?

I just had another heartbeat. As i met you, i lost my heart. It was just lost - lost in you. I was swimming in feelings, i was surrounded by your love. It wasn't just one love, it was REAL love. Ithought i couldn't live without you. Now, after months without talking to you i know, i was right. Tears - streaming down my face, hands shaking, that's what i am.
I split my heart for you, that's what it still is. I gave you half of it & you know that you didn't want to give it back, and you don't want to do it yet. You're still going strong with the things you do, the smiles you smile and the smell you smell. The looks you look, my hand, you took, over and over again.
I'd die for you.
I'm scared, you make it difficult. You know this, don't you? There are so many things i wanna say, i don't even know where to start. One thing i know is:

even if i'm feeling free like a bird now, i know, with you i might fly higher.


Comming out of my cage and i'll be doing just fine..

Mittwoch, 17. Februar 2010

I FOCUS ON THE PAIN

I have not had to deal with death lately, so don't jump to any conclusions. I am fine.

I remember hearing Hurt by Mr.Cash awhile back, and thought it a pretty amazing song. I do not remember the video coming out because I don't watch videos. I hate them. They destroy my fantasy while hearing a song, so I don't wanna watch them. Anyhow, my evening went on like this: I sat in our kitchen, hearing some music and chatting with friends as my cat startet to scream in a voice as loud as a hooter. While beeing shoked I saw my cat, falling down the bench, screaming again and again. She puked herself up and up again. I recognised myself crying and sitting beside her, didn't know what to do.. I recall the family's reaction on this show, because the lyrics are pretty potent, and once you learn a little more about yourself while losing something/one really important - you see why:

I hurt myself today
to see if I still feel
I focus on the pain
the only thing that's real
the needle tears a hole
the old familiar sting
try to kill it all away
but I remember everything
what have I become?
my sweetest friend
everyone I know
goes away in the end
and you could have it all
my empire of dirt

I will let you down
I will make you hurt

I wear this crown of thorns
upon my liar's chair
full of broken thoughts
I cannot repair
beneath the stains of time
the feelings disappear
you are someone else
I am still right here

what have I become?
my sweetest friend
everyone I know
goes away in the end
and you could have it all
my empire of dirt

I will let you down
I will make you hurt

if I could start again
a million miles away
I would keep myself
I would find a way


I surrender.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Was bedeutet "vergessen"?

Des Öfteren denke ich darüber nach, was wir von der Welt wissen. Ob wir Ahnung davon haben, was vergessen bedeutet. Wohl nicht wirklich. Natürlich, wir sagen ab und zu etwas wie: "Lass uns das vergessen" oder "Komm, Schwamm drüber". Ganz ehrlich: Was soll der Scheiß? Wir haben keine Ahnung! Wieso verstehen die Menschen nicht, dass man nichts und niemanden vergessen kann? Wenn wir etwas können, dann verzeihen. Und das auch nur, wenn wir Zeit vergehen lassen! In dem Moment, in dem ich irgendjemanden vergesse, fange ich an, mich selbst zu vergessen. Irgendwas in meinem Leben, hängt mit jeder Person zusammen, die ich kenne. Irgendetwas versucht man immer aus seinem Leben zu streichen - wieso? Zeit vergeht, Wunden heilen, Dinge geraten in Vergessenheit. Vergessenheit bedeutet für mich nie und nimmer, dass sie vergessen werden. Sie werden nicht mehr weiter beachtet. Man rollt ein Thema nicht immer wieder auf, was wären wir, könnten wir nicht verdrängen? Ein Häufchen Elend, mit dem Leben überfordert, keine Ahnung was es tun soll. Schreckliche Vorstellung, wohl die Ehrlichste die man haben kann.

Montag, 18. Januar 2010

Everydaytime

Jeder redete darüber. Jeder wusste, dass es irgendwann wieder passieren würde. Die Menschen hatten nichts dazugelernt, genauso naiv wie vorher. Sind schon immer leichtsinnig mit den Beziehungen in der Welt umgegangen. Wird sich wohl nie etwas dran ändern. Schrecklich hier, alleine in diesem riesengroßen Haus, durch das jedes Geräusch 10 - fach lauter wiederschallt und einen zu verschlucken scheint. Ungewollt kalt und ungemütlich wirkt es hier. Sauber und doch auf unheimliche Weise verstaubt und alt, unglaublich neutral, als könne nichts darauf hinweisen, dass hier täglich Menschen leben und Tag um Tag verbringen. Nunja, interessierte wohl auch kaum jemanden. Wieso auch, ich war eine Frau, gefangen im Nichtstun, ein großes Haus um mich herum, doch kannte ich mich nur halb so gut aus wie die Angestellten, jeden Tag verbrachte ich hier und hatte eine Beziehung zu diesem Ort wie zu einem entfernten Verwandten. Ich verband eine Menge mit der Gegend hier und doch konnte ich mich nicht wirklich mit allem um mich herum identifizieren. Wie jeden anderen Tag auf verbrachte ich meinen Vormittag mit lesen, baden und Klavierspielen, aß mit den Kindern zu Mittag und legte mich schlafen um gegen 5 Uhr nachmittags wieder aufzustehen und zu warten, bis er endlich das Haus betrat und seinen schweren, schwarzen, vom Leben geprägten Mantel für den Tag ablegte und sich auf seinen Lieblingssessel setzte. Ich brachte ihm den täglichen Whiskey und setzte mich auf den Klavierstuhl. Ich hatte extra das rote Kleid angezogen, dass ihm so gut gefiehl. Bis jetzt hatte er mich noch keines Blickes gewidmet - er war sicher müde und erschöpft. Das Thema des Krieges beschäftigte vor Allem auch die Politik. Daran war nichts zu machen, es wird schief gehen, das ist klar. "Schönes Kleid, Rose. Ist das neu?" Diese waren die ersten Worte, die heute an mich gerichtet waren. Ich war enttäuscht und antwortete: "Das ist das Kleid, von dem du behauptetest es würde dir so gut gefallen ich solle es mir doch bitte kaufen." Mir fiel nicht mehr ein. Ich war gekränkt, ließ es mir jedoch nicht anmerken. Er musste sich eben voll und ganz auf seine Arbeit konzentieren. Das würde alles wieder besser werden. Ich glaube mir war sofort klar, dass ich unrecht hatte. Nichts würde sich bessern, unsere Ehe war am Ende. Ich war nur noch Mittel zum Zweck, Vorzeigemittel. Hübsch genug um mit ihm unter die Leute zu treten. Ich fühlte mich unwohl alleine mit ihm. Mit dem Mann, dem ich mich früher voll und ganz hingab und das mit größter Lust und Liebe. Ich durchbrach die unheimliche Stille durch einen leisen, dumpfen Klavierton. Ich strich mit den Fingern sanft über die Tasten. Als ich spürte, wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten, sah ich ihn an, zögerte und verließ das Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und wusste in diesem Augenblick: es war zu spät. Der Krieg hatte gerade begonnen und unsere Ehe war verloren.

Sonntag, 17. Januar 2010

Do you know how much i miss you?

I don't think that I've ever felt this way. Maybe I could use all words which are available to describe the way I feel, although they wouldn't discribe it accurately. Lovely, beautiful, gorgeous, protective, .. Why shouldn't I say undescribable? It would be wrong, totally wrong. Maybe I could say I'll save one's breath and talk about other things.
I'm not able to, cause all I'm thinkin' about while writing this post is you.
I could quote "The Fray" if they're singing their song "It's for you", yeah, would be good - not the best. I should be quiet, shouldn't I?
I should, no more words, no more sentences, no more songs, no more questions.
Just loving you!

Xoxo

Mittwoch, 13. Januar 2010

Vielleicht ist es die Stille, die mich hier erschrickt, vielleicht ist es das eintönige, unheimlich gleichgültig wirkende weiß, dass sich außerhalb meines Fensters über die Landschaft legt. Vielleicht bin ich überfordert? Überfordert mit dem Glücksgefühl, dass sich in meinem Bauch breit macht und mir bei jedem Lied ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Erschreckend, wie sehr einen das Glück verwundern kann, Glück ist etwas so einfaches, dass wir alle vergessen haben wie einfach es doch sein kann, glücklich zu sein. Sobald der Moment da ist, an dem man merkt, dass das mit dem Glück vielleicht endlich mal wieder geklappt hat, verändert sich schlagartig die eigene, komplette Ansichtsweise.
Wir sollten nicht darüber nachdenken, was unser Glück zerstören könnte, sondern wir sollten gar nicht denken. Einfach einmal glücklich sein. Ohne denken. Ohne hoffen. Ohne glauben. Einfach nur fühlen. Gar nicht so einfach, ist mir aufgefallen. Man denkt so leicht über viel zu viele Faktoren nach, die einem das eigene Glück zerstören könnten.
AUFHÖREN! SOFORT AUFHÖREN!
Einfach mal glücklich sein! Wie war das? Wahre Freunde gönnen einem jedes Glück. Alles andere ist doch einfach mal egal. Es ist egal...

Xoxo

Sonntag, 10. Januar 2010

paul & fritz kalkbrenner - sky and sand

in the night time when the world is at it's rest. you will find me in the place i know the best.dancin', shoutin', flying to the moon. don't have to worry. 'cause I'll be come back soon. and we build up castles in the sky and in the sand, design our own world ain't nobody understand. i found myself alive in the palm of your hand. as long as we are flyin' all this world is ain't got no end. all this world ain't got no end. in the daytime you will find me by your side - trying to do my best, trying to make things right. when it all turns wrong. there is no flow but mine. but it won't hit hard. you let me shine.

Mittwoch, 6. Januar 2010

RUN.

Was bedeutet es, zu leiden? Sind wir wirklich alle überhaupt in der Lage, das Leiden zu verspüren? Haben wir im Geringsten eine Ahnung, was es bedeutet, nicht mehr weiter zu wissen oder sind wir nur so überempfindlich, weil wir nichts gewohnt sind? Vergleichen wir uns doch mit den Menschen in Afrika, was haben wir schon für eine Ahnung vom Leben? Nicht die Geringste. Wohl wahr, wir machen Erfahrungen, fallen, stehen wieder auf, haben Erfolge und machen Verluste. Aber ist das wirklich das, was man als Leiden bezeichnen kann? Wenn ich unter etwas leide, habe ich ab und zu das Gefühl, alles fallen lassen zu müssen und nur noch wegzulaufen. Würde es etwas bringen wegzulaufen? Hätte ich etwas davon? Vielleicht würde es mir besser gehen, vielleicht könnte ich mal wieder durchatmen. Vielleicht sind wir alle viel zu gefangen in unserer Umgebung, unserer Bahn, die wir im Alltag immer und wieder durchlaufen. Vielleicht, weil wir einfach nur gekränkt sind. Gekränkt, weil uns auffällt, dass unser Leben nichts mehr besonderes ist. Wir haben alle Aufgaben, die wir erledigen müssen und wir haben Pflichten, die uns dazu zwingen, viele Dinge zu befolgen und einzuhalten. Vielleicht sollte ich für meinen Teil ausbrechen aus dem Ganzen. Einfach mal weg von hier. Irgendwohin, wo alles besser ist. Und da ist sie wieder, die Sehnsucht. Die Sehnsucht nach was anderem, was tollerem. Nach dem, was man in einem anderen Land erlebt hat, Sehnsucht, nach mehr. Nach dem, was man nicht haben kann, nach dem, was besser ist. Nach dem, was man am meisten vermisst. Wir haben vielleicht nicht viel Ahnung vom Leben, vielleicht auch nicht viel Ahnung von der Welt. Aber wir alle, haben eine Ahnung von Sehnsucht. Und wer dieses Gefühl noch nicht verspürt hat, dem fehlt etwas. Ein Stück, vom Leben, ein Stück von dem, was einen am Meisten spüren lässt, dass man nicht alles um sich hat, was man braucht oder will. Das Verlangen, nach den Dingen, die den Vorstellungen des eigenen Perfektionismus entsprechen.
Vielleicht brauchen wir dieses Verlangen auch, vielleicht bedeutet es leben? Wir müssen anfangen zu lernen, auch mit den Dingen umzugehen, die wir nicht verstehen. Ich bin mir sicher, dass es genau die Dinge sind, die uns irgendwann zu dem bringen, was wir erreichen wollen. Die Sehnsucht bringt uns weiter, vielleicht nicht ganz ans Ziel, aber auf den richtigen Weg. Entlang des Weges finden wir vielleicht Abzweigungen, unser Ziel liegt vielleicht nicht fest? .. eigentlich geht es mir schon wieder besser. Ich sollte mehr darüber nachdenken, was ich alles unter der Sehnsucht verstehe. Es ist so vieles wunderbares, schönes, unbeschreibliches. Nunja, ich hoffe, dass ich daran denke, wenn ich mal wieder an einem grässlich kalten Wintermorgen in der noch grässlicheren Schule sitze, die Augen verdrehe weil ein überaus pseudo - pädagogisch angehauchter Lehrer unsereines wieder einmal versucht, uns den Ernst des Lebens beizubringen. Dann, wenn ich mal wieder merke, dass es nicht immer die Schüler sind, denen die Dinge beigebracht werden müssen...

Xoxo, Honey.

Montag, 4. Januar 2010

Sehnsucht.

sehnsucht ist stumm. sehnsucht spricht ohne worte. sehnsucht malt ohne farben bilder, die nicht verbleichen. sehnsucht ist kraft ohne anstrengung. sehnsucht ist macht ohne kampf. sehnsucht ist triumph ohne wille. sehnsucht ist musik ohne töne, sehnsucht ist glück im unglück, sehnsucht ist ziel ohne weg, sehnsucht ist zeitlos.