Sonntag, 28. November 2010
I DON'T GIVE A FUCK!
I think it's time to tell you the truth: we're living in a small town with a big jar full of big rumors. Some rumors shall endamage you, your words, your friends and your whole life, the other ones are not true, but as important as the truth. We really should carry on, go our way, ignore some stupid things/kids/people - however - and go our own way, do the things we really love and know everytime: some people just have to talk about otherones, they have to argue everytime because of every little shit we do, they want blahhhblaahblaaah!
You know, you love me,
Xoxo
Gossip Girl
Dienstag, 23. November 2010
"just tell me where to come, I'll knock down the door[..]"

Dienstag, 26. Oktober 2010
Fix you, fix me
If you're hurt, if you're down, if there's anything which seems to help you - I want to be there. But I'm in trouble, because myself got hurt. I don't think it is easy to be strong the whole day, the whole life, the whole time. But we need to try it, we need to fix ourselves! "If you try your best but you don't succeed, if you get what you want, but not what you need, when you feel so tired but you can't sleep - stuck in reverse.."
Freitag, 15. Oktober 2010
bibbernd und zitternd
Ich hab etwas gefunden, das mir das Herz zerreißt. Die Grenzen zwischen Liebe und Hass verschwimmen. Die verbale Vernunft hält sich zurück & alles scheint über mir zu zerbrechen. Es war nicht meine Absicht, dass es ist wie es ist. Nicht ich war diejenige die etwas von jemandem zerstört hat: ein Bild von einem Menschen, eine heile, wenigstens heile Welt von Erinnerungen und das Vertrauen, dass mir wichtig schien, um Dinge wieder hinzubekommen.
Oberflächlichkeiten legen sich über die wahren Aussagen, versteckt habt ihr es, angeblich um mich nicht zu verletzen. Dass Ehrlichkeit die bessere Möglichkeit ist, jemandem etwas schonend beizubringen, dazu fehlt euch die Vernunft.
Die Phasen hat doch jeder, dass es einem schlecht geht. Nur wenn sich alles häuft, wenn der Druck einem alles schwerer macht, dann ist es schwer, sich zu sagen, dass man irgendwann für das Durchhalten in schweren Zeiten belohnt wird.
Euer Egoismus tat weh, tut es noch immer und wird es noch für eine Zeit lang tun. Ich werde mich nicht dafür verantwortlich machen lassen, dass alles kaputt ist. Das, was ihr tut ist nicht das, was mir zeigt, dass ihr tiefgründige Menschen seid. Dass du mir die Oberflächlichlkeit vorwirfst, die sich durch dein Leben bahnt, scheint mir alles andere als passend zu sein.
Ich hab Grenzen erkannt, du Grenzen überschritten, dass dir nichts klar ist, habe ich bemerkt.
..dass du mir etwas komplett fremd gemacht hast, was ich geliebt habe, scheint mich ab und zu fast umzubringen.
Meine Hände sind gebunden, was Glück für dich sein könnte. Ich werde meine Hände nicht frei machen, um nach deinen Armen greifen zu können. Das tu ich mir nicht mehr an.
Für ihn werd ich sie freimachen. Freimachen, um irgendwann nach seinen Händen greifen zu können. So langsam kommt mein Mut wieder und ich werde alles aufschreiben, alles, was mich bewegt. Für jegliche verbale Ausraster hafte ich nicht. Es ist all das, was meine verletze Seele noch mehr zum Ausdruck bringt und es fällt mir schwer, mich derzeit zurück zu halten. Ich habe gelernt, für Dinge kämpfen zu müssen. Aber ich werde nicht über Leichen gehen. Nicht so, wie es deine Art ist, Dinge zu erreichen. Ich werde mich nicht verstellen und werde zum Schluss genau das finden, was ich mir erhoffe.
Ich dachte, wir wären ziemlich nah dran gewesen, es richtig zu biegen. Doch du hast mit einem mal alles verbogen. Und das solltest du wissen.
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Kämpfen oder kapitulieren?
Donnerstag, 30. September 2010
Knastkinder

Mittwoch, 15. September 2010
Kleinigkeiten, die mir das Herz halb zerreißen.. - an den Jenigen, der wohl nicht registriert, was alles ist.
Dienstag, 14. September 2010
What it means, to fall in a deep hole. Für meine Nele.
Montag, 13. September 2010
Wenn der Vorhang fällt..

Sonntag, 12. September 2010
no whise words gonna stop the bleeding..?
Vielleicht sind Worte nicht die beste Möglichkeit zu erklären, was man fühlt - vielleicht brauchen wir mehr, als wir haben und mehr, als es uns möglich erscheint um verständlich zu machen, was wir fühlen, denken, hoffen und wünschen. Träume sind wie Pflaster, unglaublich heilend.. Dass das nicht die einzige Seite von Träumen ist, das weiß wohl jeder. Träume sind zerstörerisch, herrschend und furchtbar erschreckend und gleichzeitig wunderschön.
Ohne Träume wären wir alle verloren, daran glaube ich. Und das ganz fest!
Mittwoch, 11. August 2010
Teilen tut, weh, ohja, das tut es.
Mittwoch, 2. Juni 2010
S.O.S
Ziemlich traurig, feststellen zu müssen, dass man beinahe die richtigen Freunde verloren hat, weil man sich so in sich selbst reingekehrt hat, dass man sich somit von wirklich jedem und allem isoliert hat. Zum Glück gibts da irgend so eine Art Weckruf oder was weiß ich. Wahrscheinlich ists das Gewissen, dass einem sich (GOTT SEI DANK) in den Weg stellt.
Vielleicht sinds unangenehme Erfahrungen, die man machen muss um das zu kapiern, gibt sicherlich genug Leute, die immer und immer wieder Menschen verlieren und nichts verstehen. Schade.
Zum Glück gings für mich glimpflich aus!
Und trotzdem - viele Leute können sich nicht vorstellen, und wissen nicht was es heißt, .....
xoxo
Dienstag, 25. Mai 2010
just like puppets! i don't wanna play like anyone else..
der abend ist angebrochen, man ist mal wieder alleine. wasn scheißgefühl ists doch, sich zu fühln als wär man aus zucker & kurz vorm zerfalln - zuviele von den kleinen grundsteinchen haben einen verletzt, das misstraun wird mal wieder größer. um uns rum nur unehrlichkeit, hass und der ganze shit. keinen plan, wie man aus dem scheißkäfig ausbrechen soll, eigentlich gibts nich wirklich ne möglichkeit. weglaufen wär eine, auch nur begrenzt. vielleicht ists das "aus den wolken falln" was einem so angst macht. es bricht über einen ein, man hat das gefühl von gewitter in sich drin. das alles fängt mal wieder an, nachdem man feststellt, wieviel misstraun man gegenüber den menschen haben sollte, die um einen rum sind. man steht im regen, natürlich ist man grad aus zucker. man wird weggeschwemmt und hinterlässt seine spur'n - gespannt, wer da später ma dran denkt. vielleicht wird ehrlichkeit im zweiten leben erst belohnt. das erste leben ist nich lang genug, für die erkenntnis, die so mancher mensch haben muss, bis er endlich mal rafft, dass es auf dieser abgefuckten welt mit der unehrlichkeit nichmehr weitergeht!
Montag, 26. April 2010
I guess, this is where my heart lives.

Sonntag, 11. April 2010
http://www.youtube.com/watch?v=aip3836VtZ0&feature=related
Dienstag, 23. März 2010
It's in the water, baby.
Sonntag, 21. März 2010
"Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung."
Ich zähl seit Tagen die Zeit, bis wir neu anfang'. Die Zeit ist reif, das weiß ich genau. Ich wussts schon länger, ist mir nie so klar gewesen. Konnt dir nich erklärn, was in mir vorging, kanns noch immer nicht so richtig, weiß nur, das alles, was ich jetzt tu', besser ist, als alles was ich tat & das mein Weg sich nur verschönert, ich glaub' das weißt auch du, egal wie hart es ist. Abschiede sind schrecklich, vermissen noch viel schrecklicher. Es jagt mir die Tränen in die Augen wenn ich an den Abschied denk', es war ne geile Zeit. Es waren Momente, die man nich vergisst, welche vergisst man schon? Schreckliche lassen sich auch nicht vergessen, vergessen gibt es nicht, vergessen geht nicht. Wir haben alle Menschen gefunden, in den' wir uns selbst wiederfinden, mehr oder weniger. Wir haben gelacht, wir haben geweint, wir haben geschrien vor Glück. Ich kann dir nicht viel versprechen, Versprechen sind was großes, es is' so schwer sich an alles zu halten, was man verspricht, vielleicht ists nich so schwer aber ich versprech dir, dass wir uns nich verliern' - innerlich zerreißt's mich, zu wissen, dass ich nicht weiß ob ich das wirklich kann.. Ich werd alles dafür geben, dir zu zeigen, dass ich's versuch, sei dir sicher, du gehörst auch zu mir, auch du schreibst mit mir mein eigenes Buch.
Dienstag, 2. März 2010
all the right moves?
even if i'm feeling free like a bird now, i know, with you i might fly higher.
Mittwoch, 17. Februar 2010
I FOCUS ON THE PAIN
I have not had to deal with death lately, so don't jump to any conclusions. I am fine.
I remember hearing Hurt by Mr.Cash awhile back, and thought it a pretty amazing song. I do not remember the video coming out because I don't watch videos. I hate them. They destroy my fantasy while hearing a song, so I don't wanna watch them. Anyhow, my evening went on like this: I sat in our kitchen, hearing some music and chatting with friends as my cat startet to scream in a voice as loud as a hooter. While beeing shoked I saw my cat, falling down the bench, screaming again and again. She puked herself up and up again. I recognised myself crying and sitting beside her, didn't know what to do.. I recall the family's reaction on this show, because the lyrics are pretty potent, and once you learn a little more about yourself while losing something/one really important - you see why:
I hurt myself today
to see if I still feel
I focus on the pain
the only thing that's real
the needle tears a hole
the old familiar sting
try to kill it all away
but I remember everything
what have I become?
my sweetest friend
everyone I know
goes away in the end
and you could have it all
my empire of dirt
I will let you down
I will make you hurt
I wear this crown of thorns
upon my liar's chair
full of broken thoughts
I cannot repair
beneath the stains of time
the feelings disappear
you are someone else
I am still right here
what have I become?
my sweetest friend
everyone I know
goes away in the end
and you could have it all
my empire of dirt
I will let you down
I will make you hurt
if I could start again
a million miles away
I would keep myself
I would find a way
I surrender.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Was bedeutet "vergessen"?
Montag, 18. Januar 2010
Everydaytime
Jeder redete darüber. Jeder wusste, dass es irgendwann wieder passieren würde. Die Menschen hatten nichts dazugelernt, genauso naiv wie vorher. Sind schon immer leichtsinnig mit den Beziehungen in der Welt umgegangen. Wird sich wohl nie etwas dran ändern. Schrecklich hier, alleine in diesem riesengroßen Haus, durch das jedes Geräusch 10 - fach lauter wiederschallt und einen zu verschlucken scheint. Ungewollt kalt und ungemütlich wirkt es hier. Sauber und doch auf unheimliche Weise verstaubt und alt, unglaublich neutral, als könne nichts darauf hinweisen, dass hier täglich Menschen leben und Tag um Tag verbringen. Nunja, interessierte wohl auch kaum jemanden. Wieso auch, ich war eine Frau, gefangen im Nichtstun, ein großes Haus um mich herum, doch kannte ich mich nur halb so gut aus wie die Angestellten, jeden Tag verbrachte ich hier und hatte eine Beziehung zu diesem Ort wie zu einem entfernten Verwandten. Ich verband eine Menge mit der Gegend hier und doch konnte ich mich nicht wirklich mit allem um mich herum identifizieren. Wie jeden anderen Tag auf verbrachte ich meinen Vormittag mit lesen, baden und Klavierspielen, aß mit den Kindern zu Mittag und legte mich schlafen um gegen 5 Uhr nachmittags wieder aufzustehen und zu warten, bis er endlich das Haus betrat und seinen schweren, schwarzen, vom Leben geprägten Mantel für den Tag ablegte und sich auf seinen Lieblingssessel setzte. Ich brachte ihm den täglichen Whiskey und setzte mich auf den Klavierstuhl. Ich hatte extra das rote Kleid angezogen, dass ihm so gut gefiehl. Bis jetzt hatte er mich noch keines Blickes gewidmet - er war sicher müde und erschöpft. Das Thema des Krieges beschäftigte vor Allem auch die Politik. Daran war nichts zu machen, es wird schief gehen, das ist klar. "Schönes Kleid, Rose. Ist das neu?" Diese waren die ersten Worte, die heute an mich gerichtet waren. Ich war enttäuscht und antwortete: "Das ist das Kleid, von dem du behauptetest es würde dir so gut gefallen ich solle es mir doch bitte kaufen." Mir fiel nicht mehr ein. Ich war gekränkt, ließ es mir jedoch nicht anmerken. Er musste sich eben voll und ganz auf seine Arbeit konzentieren. Das würde alles wieder besser werden. Ich glaube mir war sofort klar, dass ich unrecht hatte. Nichts würde sich bessern, unsere Ehe war am Ende. Ich war nur noch Mittel zum Zweck, Vorzeigemittel. Hübsch genug um mit ihm unter die Leute zu treten. Ich fühlte mich unwohl alleine mit ihm. Mit dem Mann, dem ich mich früher voll und ganz hingab und das mit größter Lust und Liebe. Ich durchbrach die unheimliche Stille durch einen leisen, dumpfen Klavierton. Ich strich mit den Fingern sanft über die Tasten. Als ich spürte, wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten, sah ich ihn an, zögerte und verließ das Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und wusste in diesem Augenblick: es war zu spät. Der Krieg hatte gerade begonnen und unsere Ehe war verloren.
Sonntag, 17. Januar 2010
Do you know how much i miss you?
Mittwoch, 13. Januar 2010
AUFHÖREN! SOFORT AUFHÖREN!